Dingert: „Es war eine total konfuse Situation: Es war ein Doppel-Wechsel von Bayern München. Es wurde zunächst eine falsche Nummer angezeigt, weshalb sich der Spieler Coman mit der Nummer elf nicht angesprochen gefühlt hat. Deswegen war kurzzeitig ein zwölfter Spieler auf dem Feld, was nicht sein darf. Wir haben es bemerkt und das Spiel dann unterbrochen. Wir haben uns dann beraten, anschließend wurde mit Schiedsrichterball weitergemacht. Für uns ist es ärgerlich, weil diese Szene jetzt natürlich im Mittelpunkt ist. Wir vermerken das im Spielbericht. 15, 16 Sekunden war das Spiel mit zwölf Spielern. Es ist kein Tor passiert. Wir vermerken das, alles weitere wird der DFB entscheiden.“ Die DFB-Regel ist in einer solchen Lage relativ eindeutig.
Christian Dingert nach dem Spiel über das Wechselchaos
Der FC Bayern München spielte beim SC Freiburg kurzzeitig zu zwölft. Nach dem Spiel wurde das Wechsel-Chaos aufgeklärt.
Das Spiel muss glasklar für Freiburg gewertet werden. Dingert braucht eine schöpferische Pause. Und die Bayern eine(n) neue(n) Teammanager(in). Ich lach mich schepp, was hier für abendheuerliche Ausreden angeführt werden.
Was ein Schwachsinn. Schon mal das Regelwerk gelesen? Selbst wenn Bayern ein Fehler beim Wechsel macht, darf der Schiri nicht einfach anpfeifen. Desweiteren hätte der 4te offizielle den Spieler nicht aufs Feld lassen ohne zu Prüfen das einer runter geht. Es wird meiner Meinung nach beim 4:1 bleiben für Bayern.
Wie kann es sein, dass einem Freiburger Spieler der Fehler auffällt, aber einem Schiedsrichtergespann inklusive Videoassistent nicht?
Weil er in der Abwehr unterfordert war, hatte er noch Zeit im Gäste Spieler zu zählen. Der Serge hat es ihm gedankt
Um Gottes Willen, eine Katastrophe. Was ist passiert…..nichts dramatisches. Viel Geschrei um nichts. Protest…sinnlos. SR Ball, weiterspielen und fertig.
Lest einfach Regel 3 unter Punkt 7 – DFB Regelbuch Seite 22. Damit ist dann alles gesagt.