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DFB-Schiedsrichter-Zeitung 3/2021 ist online

Im Titelthema der neuen Ausgabe geht es  um die Referees bei der Euro 2021. Nachdem die Fußball-Europameisterschaft im vergangenen Jahr abgesagt wurde, ist sie nun im Sommer erneut terminiert. Auch wenn hinter vielen organisatorischen Dingen noch Fragezeichen stehen, steht schon fest, dass für dieses Turnier die besten europäischen Schiedsrichter gebraucht werden. Die beiden deutschen Turnierteilnehmer werden im Report ausführlich vorgestellt.

Im DFB-Lehrbrief geht es um „Der Referee als Spielmanager„.

Wenn ein Trainer seine Spiele aufs Feld schickt, gibt er ihnen einen Plan bzw. eine Taktik mit auf den Weg. Wenn ein Unparteiischer ein Spiel anpfeift, muss auch dieser auf die anstehende Aufgabe vorbereitet sein. Der Lehrbrief Nr. 97 steht unter der Überschrift  „Strategie und Taktik – der Schiedsrichter als Spielmanager“. Günter Thielking stellt die Lehreinheit vor.

Im zweiten Teil der Zeitreise gehts um die Geschichte der Abseitsregel.

In der vorherigen Ausgabe hat man sich auf eine Zeitreise begeben, um die Entwicklung der Abseitsregel in den vergangenen 150 zu beleuchten. In dieser Ausgabe folgt Teil 2 dieser Geschichte. Dabei wird deutlich, dass sich die Abseitsregel stets an die jeweils moderne Spielweise anpasste, immer mit Blick auf den Sinn des Spiels: ein Tor zu erzielen.

Diese und weitere Themen in der aktuellen Ausgabe zum Nachlesen

Wo kann ich die Zeitung bestellen?

Die Schiedsrichter-Zeitung des DFB erscheint jeweils zweimonatlich. Die Bezugsgebühren für ein Abonnement betragen 15,00 € einschließlich Zustellgebühr pro Jahr. Kündigungen des Abonnements sind sechs Wochen vor Ablauf des berechneten Zeitraums mitzuteilen.

Bonifatius GmbH
Karl-Schwarz-Straße 26
33100 Paderborn
E-Mail: 
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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Dieter Albrecht

    Ich finde es gut und richtig, dass sich unser Spitzenschiedsrichter Dr. Felix Brych zur Situation um Manuel Gräfe klar positioniert hat. Gräfe will angeblich für andere Schiedsrichter kämpfen, dabei geht es ihm in seiner Eitelkeit doch nur um die persönliche Sache. Er möchte möglichst bis zum Eintritt in das Rentenalter eine alljährliche finanzielle Entschädigung vom DFB bekommen. Seine Klage ist eine Schande. Lieber sollte er sich selbst beruflich absichern. Die Bundesliga wird auch ohne Gräfe weiterlaufen. Der Anreiz für den Nachwuchs muss gewahrt bleiben. Wer 20 oder mehr Jahre in der obersten Reihe gepfiffen hat, sollte mit Freude an die lange Tätigkeit zurückdenken und der nächsten Generation den Vortritt lassen. Felix Brych macht es vor. Noch zwei Jahre Bundesliga, dann ist Schluss. Dabei bin ich mir sicher, er hätte international noch bis zur WM 2022 weitermachen können.

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