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Eine höchst diffizile Fehlentscheidung

Viele Fragen erreichten uns zum nicht gegebenen 3:3-Ausgleich beim Zweitligaspiel Dynamo Dresden gegen den SV Darmstadt.

Was war passiert?

Dresden bejubelte zunächst den vermeintlichen Ausgleichstreffer, doch nach VAR-Überprüfung nahm der Unparteiische Patrick Schmidts erfolgreichen Treffer zurück. Der Leihspieler aus Heidenheim hat nach Honsaks unfreiwilliger Vorarbeit aus sechs Metern in die flache Ecke versenkt, doch Nikolaou, der einen Verteidiger behindert hatte, stand in der Entstehung vermeintlich im Abseits.

Das ist eine ganz schwierige Entscheidung, bei der es in beide Richtungen Argumente gibt. Ich persönlich sehe das auch sehr kritisch:

Bei dem Freistoß ist Nikolaou im Abseits, kommt aber nicht an den Ball. Hier ist die entscheidende Frage: Beeinträchtigt Honsak, indem er dessen Sicht versperrt, mit ihm einen Zweikampf um den Ball führt, den Ball in seiner Nähe zu spielen versucht oder eindeutig aktiv wird und so Honsaks Möglichkeit beeinflusst, den Ball zu spielen.

FIFA-Abseits-Regel 11

Lediglich der letzte Punkt kommt hier gemäß Abseits-Regel 11 in Betracht, und der Schiedsrichter hat diese Frage nach dem On-Field-Review (OFR) bejaht. Allerdings flog der Ball über beide Spieler hinweg, zum Kopfballduell kam es einige Meter weiter, und da ist auch keine Ballorientierung von Honsak. Hier können wir keine Beeinträchtigung erkennen und daher hätte der Treffer zum 3:3-Ausgleich für Dresden zählen müssen.

Überhaupt sehe ich den eigentlichen Eingriff und den On-Field-Review als falsch an, denn eigentlich sollen die Unparteiischen bei Abseitssituationen nicht raus gehen. Das sollen sie nur, wenn der Torhüter in der Sicht behindert wurde. Alles andere muss der Video-Assistent mit kalibrierter Linie selbst entscheiden.

Eine weitere Situation erhitzte die Gemüter bei den Anhängern der SG Dynamo Dresden.

War das Rot für Simon Makienok?

Dresdens Debütant Makienok kassierte eine glatte Rote Karte! Der Däne setzte im gegnerischen Sechzehner brutal gegen Torhüter Schuhen nach, der die Kugel schon unter Kontrolle hatte. Schiedsrichter Bacher traf die vertretbare Entscheidung und schickt den Ex-Utrechter vom Feld.

Gelb wäre die aber auch noch im Bereich des Möglichen gewesen: Rot kann man geben, Gelb wäre aber auch noch okay. Er will zum Ball. Das ist nicht sonderlich brutal. Wenn so ein Einsteigen gegen den Torhüter passiert, sieht so etwas immer heftig aus. Das ist auch viel Unglück und Pech dabei, aber wer den Ball nicht spielt, trägt das Risiko. Insofern ist hier Rot durchaus möglich.

 

Dieser Beitrag hat 40 Kommentare

  1. Jesch

    Warum wird da nicht mehr eingegriffen und Herr BACHER ist zu keiner Zeit für ein Gespräch bereit? Für mich hat es ganz klar den Anschein das Herr BACHER nicht unparteiisch war!

    1. Tarik Smajlovic

      Wieso sollte er ? Es ist keine klare Fehlentscheidung !

      1. Elbflorenz44

        Es ist eine klare Fehlentscheidung! In keinem Anschein war das Abseits! Und das er unparteiisch war, hab ich mittlerweile auch im Gefühl! Oder warum bekommt Dresdens Anwalt die Audio-Aufzeichnungen nicht, obwohl bei einem Verfahren die Beweise der Gegenüberliegenden Partein ausgehändigt werden müssen! Das stinkt alles bis zum Himmel, ob das nun am VAR lag (der nebenbei aus Nähe Nürnberg kommt!!!!) oder am Schiri, der nicht das erste mal ein Spiel verpfiffen hat, für mich ist das klarer Betrug.!

        1. Elbflorenz44

          *parteiisch

      2. Rico

        Deshalb hätte ja das gegebene Tor zählen müssen- Auch heute wieder In Pauli Dresden fast verpfiffen – 4 min Nachspielzeit und als Pauli im Angriff
        die 4 min abgelaufen waren wurde bis 40 Sekunden weitergespielt und erst als Dresden sich am Ball war abgepfiffen, schon komisch was mit Dresden da in de 2. Liga passiert?

        1. Stephan

          Das ist Leider gang und gäbe geworden wenn mann am Ende der Tabelle steht wird nur gegen einen gepfiffen zum heulen wünsche euch das ihr die Liga haltet Grüße aus Chemnitz

    2. Gregor

      Man sieht das hier die kleinen Vereine sehr benachteiligt werden, ich sage nur siehe Bayern München dort wird nie eingegriffen ein Lewandowski darf sich erlauben was er will, da passiert nichts.
      Meine Meinung ist, daß leider zu oft gegen die unten stehenden Mannschaften entschieden wird, sowohl 1. Bzw. 2. Bundesliga

      1. VacheSept

        Deswegen ist ja gestern auch der 11-Meter für die Bayern zurückgenommen worden. Weil da nie eingegriffen wird…

      2. Kreyßig

        Dann hast du scheinbar nicht das Spiel der Bayern gegen Red Bull gesehen!!!! Dort wurde nämlich der Elfmeter zurück genommen, weil Lewandowski im Abseits stand! Also schön auf dem Teppich bleiben!!!
        Bayern Fan

    3. Anonym

      Ahb, nur weil er eine strittige Entscheidung trifft ist er sofort parteiisch. Als ob Schiedsrichter mit Absicht sowas machen nur Leute wie euch zu provozieren?…

      1. Yvette

        Nicht das erste Mal…

    4. Chris

      Genau so, nach Wochen und dem nicht gerechtfertigten Abstieg sehe ich mir die Spiele von Dynamo nochmals an und man muss feststellen, wie wir durch Schiedsrichterfehlentscheidungen Beschissen wurden.
      Was sagt der DFB dazu, natürlich nix, alles gegen den ostfussball,

  2. Rajko

    Ich hoffe, das SR Bacher nun endlich mal seitens des DFB gerügt wird, da er erneut das Spiel eines Ostvereins verpfiffen hat und dies langsam sehr offensichtlich wirkt. Denn bei weiterer Duldung von Bacher’s Entscheidungen macht sich der Verband unglaubwürdig!

    1. Henry

      Der Verband macht sich seit Jahren unglaubwürdig… seit Jahren werden die Ostvereine regelmäßig verpfiffen! In dieser Saison bereits das zweite mal das ein VAR Schiedsrichter eine korrekte Entscheidung anmahnt und den Schiedsrichter zum Umdenken animiert .. für mich sieht das klar nach einer DFB Anweisung aus.. Das ist nicht mehr mein Sport..

    2. Pombär

      Selbst der Sky-Reporter war mehr als nur verwundert über beide Fehlentscheidungen.
      (Offensichtlich wurde er vom DFB vorher nicht eingewiesen).
      Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass man Ostvereine ( Salzburg-Nord zähl ich nicht dazu), speziell Dynamo, nicht in der BL und Liga 2 haben möchte…

      1. Rolf Riekhof

        Kann mich an unseren Ausflug in die 1te Liga erinnern. Die wollten uns dort auch nicht. Will hier nicht aufzählen wie oft wir um Punkte betrogen wurden.
        Ansonsten bin ich voll bei euch, war ne klare Fehlentscheidung. Blau weiße Grüße aus Darmstadt.

  3. Torsten

    Warum wurde der Platzverweis nicht noch einmal überprüft?

    1. Bernde

      So was nennt sich unparteiisch? Dem sollte sofort die Lizenz entzogen werden. Das ist ein Skandal!!! Die Wettmafia wird es natürlich freuen. Eigenartigerweise sind es immer Ostvereine die durch sehr strittige Entscheidungen benachteiligt werden. Diesem arroganten Arschloch gehören die Lichter zugekloppt.

      1. Nordlicht

        Das Wort strittig hat mir gefallen. Es bedeutet, dass man eine Sache unterschiedlich beurteilen kann. HSt Du in den letzten Jahren irgendwo erlebt, dass eine Fangemeinde derart aufgeregt hat, wenn eine strittige Entscheidung für den eigenen Verein gefallen ist? Der Schlusssatz mit dem Wunsch nach körperlicher Konsequenz (Schläge) sollte nachhaltig überdacht werden.

      2. MrNice

        Dir sollte man die Polizei auf den Hals hetzen. Geht’s noch?
        Aber im Schutz der Anonymität traut man sich ja alles.

  4. Toralf aus der Wieschen

    Es wäre unmöglich diesen Schiedsrichter jemals wieder in Ostdeutschland pfeifen zu lassen. Bitte die Lizenz entziehen

    1. Stephan

      Das ist Leider gang und gäbe geworden wenn mann am Ende der Tabelle steht wird nur gegen einen gepfiffen zum heulen wünsche euch das ihr die Liga haltet Grüße aus Chemnitz

  5. Hans

    Unterirdische Schiedsrichter- „Leistung“

    1. Udo Ganschow

      Ich war im Stadion!
      Nach solchen Schiri Leistungen muss man sich nicht wundern das die Emotionen auf den Rängen überkochen!
      Der Schuri sollte ein Spiel führen und leiten.
      Davon ist dieser Sportsfreund meilenweit entfernt!
      Aber ,bitte , eine Schiri Ansetzung in so einem brisanten Spiel , hier geht es um Existensen .
      Da muss doch ein erfahrener Schiri eingesetzt werden.
      Wer diese Ansetzung verantwortet muss sich ebenso hinterfragen!
      Der Eindruck das die Ostvereine benachteiligt werden wird damit immer mehr dokumentiert!
      Der Videobeweis wird durch solche Leistungen auf dem Platz genauso in Frage gestellt.
      Ohne Videobeweis gibt es Fehlentscheidungen ebenso, wie wir nun gesehen haben, mit den Kellerkindern in Köln!
      Der Einzige Gewinner ist der Lieferant der Technik für den Videobeweis!
      Der Fussball wird durch diesen Quatsch immer uninteressanter@
      Aber bei der DFL geht’s ja eh nur um Geld und nicht im den Sport!

  6. Pinkowski

    Einfach nicht akzeptabel diese Leistung von diesen Schiedsrichter. Da brauchen sich die „Paten“ DFB Bosse sich nicht wundern, wenn es DFB Fussballmafia Sprüche oder Gesänge gibt!

  7. Bertram

    Herr Bacher diskriminiert meiner Meinung nach die Ostvereine. Hier sollte seitens des DfB personelle Konsequenz in Form des Lizenzentzuges erfolgen. Dieser Mensch ist untragbar

  8. Alex

    Meiner Meinung nach ist Honsak in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Die Nummer 4 von Dresden bindet den Verteidiger Durmic von Darmstadt durch die Abseitsstellung, dem aus diesem Grund die Möglichkeit gegeben wird, gegen den vermeintlichen Torschützen vorzugehen. Aus der Hintertorperspektive der Kamera ist gut erkennbar, wie Durmic schwankt, welchen der beiden Akteure er verteidigen soll, er entscheidet sich für denjenigen, der aufgrund seiner Abseitsstellung gar nicht hätte treffen dürfen. In der Sache ähnlich, wie eine Sichtbehinderung für den Torwart – schlussendlich aber eine eher fußballtaktisch als regeltechnisch geprägte Interpretation und durchaus ungewöhnlich, das abzupfeifen…

  9. Jens

    Es gibt noch eine diskussionswürdige Szene. Das 3:1 für DA. Auch hier standen die Spieler beim Abspiel auf einer Linie. Könnte auch Abseits gewesen sein. Wieso hier keine Überprüfung durch den VAR?

    1. Gabriele Ruppricht

      das hat keiner gesehen und wurde auch nicht diskutiert. Wurde auch nicht wiederholt im Fernsehen bzw aus einer anderen Perspektive gezeigt, so dass nicht erst eine Diskussion aufkommt.

  10. Frank Sperling

    Die Schris zu stärken, ist seit H. Neuberger nicht gelungen. Gelbe u.rote Karten, Video und Rasierschaum haben den Schiri noch mehr in den Vordergrund gebracht.! Er sollt unauffällig agieren und keine Spielentscheidungen auslösen. Die Spiele vor diesen ungeliebten ÄSnderungen sind heute noch unvergesslich. Weg mit allen Neuerungen, lebt mit Fehlentscheidungen, dann wird die Fußballwelt wieder funktionieren. Ansonsten sehe ich noch Gerichtsverhandlungen während des Spieles. 90 Minuten und dann ist Schluss!! Keine minute Verlängerung, Verzögerungen sind sofort mit Ausschluss für das Spiel verbunden. Der Sport, das Spiel, wäre dann wieder im Fokus.

  11. Nordlicht

    Das Wort strittig hat mir gefallen. Es bedeutet, dass man eine Sache unterschiedlich beurteilen kann. HSt Du in den letzten Jahren irgendwo erlebt, dass eine Fangemeinde derart aufgeregt hat, wenn eine strittige Entscheidung für den eigenen Verein gefallen ist? Der Schlusssatz mit dem Wunsch nach körperlicher Konsequenz (Schläge) sollte nachhaltig überdacht werden.

  12. Walter

    Man sieht sich Herta gegen Mainz die letzten 10 Minuten an und man sieht die Unfähigkeit des Schiedsrichters bei Dynamo.

  13. Danny

    Das hat nix mehr mit Fußball zu tun immer ist der DFB gegen die ostclubs
    Da machen alle ostclubs eben eine eigene Liga auf die DDR BEZIRKSLIGA

  14. Andreas Voigt

    Das 3:1 ist für mich auch eine eindeutige Abseits Stellung. Hierfür kam keine Überprüfung aus dem Keller.
    Was für ein Skandal. Es ist nicht mehr zu ertragen wie hier die Ostvereine verschaukelt werden. Der Betrug ist offensichtlich vom DFB gewollt.

  15. Martina

    Egal ob es beim Fussball oder beim Eishockey ist. In allen sportarten werden die Ost Clubs auf böser Art und Weise drangsaliert.
    Die Schiris aus der DEL sind genauso koruppt wie die vom DFB.
    In den ihren Augen sind unsere Ost Clubs nichts wert.

  16. Rene

    Eigentlich müste sich hier der Dfb selber einschalten, und das klären. Man sollte die Schirileistung in einer Kommision, wo alle Vereine mitspracherecht haben, beurteilen. Entweder er bringt die Leistung, oder wird abgesetzt bzw. runtergstufft bis er wieder in der Kreisliga anfangen kann. Da brauchen wir auch kein VAR mehr

  17. Peter Dinger

    Ich bin seit dem Wembleytor 1966 und dem 11er, der gestern im Bayernspiel zurückgenommen wurde Fussballer und Fan. Die obigen Meinungen enden bei mir aber dann abrupt, wenn sich Fans, die sich generell über ihren Verein oder ihre „Abstammung“ benachteiligt fühlen und ihren Unmut durch Verbalitäten, die unter die Gürtellinie gehen und mit der Androhung von Gewalt enden, erklären wollen. Diesen Leuten empfehle ich, so wie ich, ihren örtlichen, unterklassigen Verein zu unterstützen, denn dort hat er die Möglichkeit, nach jedem Spiel, mit Beteiligten, zu denen auch die SR gehören, ohne DIE Fussball nicht geht, zu sprechen. Womit ich meine, Hände in den Taschen lassen und Hirn einschalten, um konstruktiv bleiben zu können. Ich bin übrigens kein SR. Als Abschluss empfehle ich noch, das Buch von Christian Bartlau, Ballverlust, kostet nur 15€, zu lesen und sich die persönliche Konsequenz des Autors und Hansa Rostock Fans, im Bezug auf den kommerziellen Fussball, vielleicht als Beispiel zu nehmen.

  18. Andre

    Hallo, wir hatten gestern bei der Rückrundenbesprechung einen Schiedsrichterobmann zu Gast, der noch einmal auf die seit dieser Saison geltenden neuen Regeln hinweisen wollte. Dabei kamen auch diverse Szenen der 1. und 2. BL vom letzten Wochenende zur Sprache. Beim Spiel Dresden gegen Darmstadt hat er z.B. das 1:1 von Darmstadt kritischer gesehen, als das nicht gegebene 3:3. Beim 1:1 stand ein Darmstädter Spieler im passiven Absatz, dieser Spieler behinderte im weiteren Verlauf den Dresdner Abwehrspieler, der bei Nichtbehinderung theoretisch Möglichkeit gehabt hätte, den Ball noch vor der Überquerung der Torlinie abzuwehren. Beim nichtgegeben 3:3 konnte er überhaupt keine Argumentation für eine Abseitsentscheidung finden. Der Dresdner Spieler hielt den Darmstädter Abwehrspieler kurzzeitig fest. Der Darmstädter Spieler hätte danach noch reichlich Zeit gehabt denn Dresdner Stürmer anzulaufen, was er aber nicht getan hat. Anhand seines Laufweges war nicht die Absicht zu erkennen, den Dresdner Stürmer zu verteidigen. Erst als der Ball zurückprallte machte er einen Schritt in Richtung Angreifer. Weitere Abseitsstellungen oder Behinderungen anderer Spieler waren nicht zu erkennen. Die Situation selbst war weit weg vom Spielgeschehen aus dem das Tor entstand. Das Eingreifen des VAR war also nicht statthaft und vom Schiri wurde die Situation nicht entsprechend Regel 11 „Einen Gegner beinflussen“ ausgelegt (u.a. einen Gegner daran zu hindern, den Ball zu spielen oder spielen zu können, indem z.B. dem TH die Sicht verdeckt oder er daran gehindert wird sich zu bewegen; Der Gegner muss wirklich nahe am Spielgeschehen sein, so das Sperren, Ablenken oder Stören Wirkung zeigt)
    Zum Spiel Kiel – St. Pauli: Der Elfmeter hätte wieder wiederholt werden müssen, da der Torwart zum Zeitpunkt der Ballbewegung bereits mit beiden Füssen vor der Linie stand. Das hätte eine Wiederholung des Elfmeters zur Folge gehabt und eine gelb für den TH. Hier hätte der VAR eingreifen müssen, da offensichtliche Fehlentscheidung.
    Fazit gestern: Das Eingreifen/Nichteingreifen der VAR ist absolut intransparent, da diese offensichtlich willkürlich erfolgen und auch nicht erklärt werden. Das trägt eher zu weiterer Verunsicherung und Unmut bei Spielern und Fans bei.

  19. Wenn ich diesen Blödsinn hier lese, muss ich mir wirklich Gedanken machen, ob Ihr nicht denken wollt oder Fanatisch seid. Das ein Schiedsrichter gegen kleine Vereine pfeift,ist der größte Schwachsinn und pure Einbildung .Vermutlich seid Ihr Bayernhasser oder welcher größerer Verein auch immer. Ein Schiedsrichter steht bis in fast alle untersten Klassen unter Beobachtung mit Bewertung. Er kann es sich gar nicht leisten einfach so nach Sympathie zu Entscheiden und das will auch keiner. Ein Schiedsrichter muss sofort Entscheiden und dabei passieren auch Fehler. Und dad weis nur ein Praktiker u.keiner der sich 5 × die Zeitlupe ansieht. Die Schiedsrichter werden dazu noch seit geraumer Zeit durch den Videobeweis in eine Enge getrieben. Egal wie, es war eine Tatsachenentscheidung und die ist Unanfechtbar und muss es auch bleiben. Wenn da jemand ran geht, gibt es 100 Meinungen und kein Ende.
    Berthold Schmitz
    Schiedsrichter seit 1974

    1. Yvette

      Träum weiter…

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