You are currently viewing Eintracht Frankfurt unaufhaltsam: 1. FC Köln am Main ohne Chance

Eintracht Frankfurt unaufhaltsam: 1. FC Köln am Main ohne Chance

Champions-League-Platz zementiert! Am 21. Spieltag der Bundesliga besiegte Eintracht Frankfurt den 1. FC Köln mit 2:0.

Mit der Regeldurchsetzung des Pflichtspielvergleichs zwischen den Adlern und den Geißböcken hat der DFB zur besten Sonntagnachmittagsunterhaltung bei 🥧und 🍺 ein Unparteiischengespann an den Main geschickt, dass von Frank Willenborg angeführt wird. Bei seinem 51. Einsatz in der Beletage des deutschen Fußballs wird er durch seine Assistenten Arne Aarnink und Thorsten Schiffner, sowie Benedikt Kempkes als vierter Offizieller unterstützt. Als Video-Assistentin fungiert Bibiana Steinhaus und Jan Seidel.

Von: Felix Stark

Das Duell zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1.FC Köln entwickelte sich in eine erwartbare Richtung. Die Eintracht mühte sich, durchzukommen, während die Kölner Gäste vor allem auf eine kompakte Defensive achteten.
Die erste nennenswerte Situation war gleich mal ein knackiges Foul von Djibril Sow, der Ondrej Duda nach wenigen Minuten an der Wade erwischte und sich von Schiedsrichter Frank Willenborg eine eindringliche Ermahnung abholte. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit standen die Gäste sehr sicher, danach häuften sich aber die Frankfurter Chancen. So vergaben Daichi Kamada, Filip Kostic und André Silva aus besten Positionen.
Frank Willenborg leitete mit sehr langer Leine und griff nur ein, wo es unbedingt notwendig war. Als Sow aber gegen den grätschenden Elvis Rexbecaj durchzog und diesen am Knie erwischte, blieb dem Unparteiischen die Szene aus den Anfangsminuten im Gedächtnis und es setzte die gelbe Karte. Das Geschehen blieb auch bis zur Pause umkämpft und Evan N‘Dicka wandelte ebenfalls an der Grenze zur Verwarnung, als er Marius Wolf im Gesicht erwischte. Einen guten Tag erwischten auch die Assistenten Arne Aarnink und Thorsten Schiffner, die viele Abseitssituationen zu bewerten hatten und stets richtig lagen.

Kurz nach der Pause lag der Ball dann erstmals im Kölner Tor. Silva hatte nach Flanke von Kostic getroffen, aber Assistent Aarnink sah den Ball bereits im Toraus. VAR Bibiana Steinhaus überprüfte und bestätigte die Entscheidung zu Recht. Wenig später traf Silva dann allerdings erneut und dieses Mal zählte das Tor, sodass die Eintracht in Führung ging. In der Folge tar sich wenig. Die Eintracht war weiter überlegen aber auch Köln kam, vor allem in Person von Emmanuel Dennis, zu Abschlüssen. Als man den Eindruck bekam, dass Frankfurt zu lässig wurde, griff Coach Hütter durch einige Wechsel ein. Unter anderem kam Almany Touré, der gleich mal Dominic Drexler umtrat und, nachdem der Vorteil lief, in der nächsten Unterbrechung die berechtigte gelbe Karte erhielt.
Wenig später ließ Touré Rexhbecaj auflaufen und einige Kölner forderten die zweite gelbe Karte. Willenborg lag allerdings absolut richtig damit, es beim Foulpfiff zu belassen. Das Spiel entschied wenig später Evan N’Dicka, der sich nach einer Ecke hochschraubte und zum 2:0 einköpfte. Kurz vor Ende gab es noch zwei weitere gelbe Karten, die zum einen Kostic für Ballwegschlagen und zum anderen Jorge Meré für ein Foulspiel an Hasebe zu Recht erhielten. Dann war Schluss und der Lauf von Eintracht Frankfurt ging auch gegen Köln weiter. Ein verdienter Sieg der Hessen.

Fazit: Schiedsrichter Frank Willenborg zeigte eine runde Leistung und tat dem Spiel mit einem sehr besonnenen Auftritt gut.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.