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Glück für Ribery

Riberys Arm als Werkzeug.

Sascha Stegemann hatte Franck Ribéry nach dessen Armeinsatz im Zweikampf, bei dem Renato Steffen am Kopf getroffen wurde, zunächst lediglich ermahnt. Doch Videoassistent Patrick Ittrich kam nach Ansicht der Wiederholungen zu dem Schluss, dass für die Aktion des Münchners eine Rote Karte in Betracht kommen könnte. Der Referee wertete Ribérys Ausschlagen jedoch lediglich als Rücksichtslosigkeit, mit der sich der Franzose seinen Gegner vom Leib halten wollte, und nicht als gezielte Tätlichkeit. Deshalb zeigte er nur die Gelbe Karte. Ein Grenzfall, in dem die Verwarnung vertretbar war, ein Feldverweis aber ebenfalls nicht falsch gewesen wäre.

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