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Nach CFC-Sieg: Fürstenwalde-Trainer tobt über Schiri

Fürstenwalde-Trainer Matthias Maucksch kochte nach dem 3:2-Sieg für den Chemnitzer FC vor Wut. Und er hatte sich lange nach Spielende noch nicht beruhigt.

„Glückwunsch an Chemnitz. Doch viele werden wissen, bei wem sie sich zu bedanken haben“, wetterte der gebürtige Dresdner auf der PK.

Den Namen von Schiri Eugen Ostrin nahm Maucksch, der direkt nach dem Abpfiff auch mit CFC-Trainer Daniel Berlinski aneinander geraten war, nicht in den Mund.

Der Referee hatte nach einer Stunde Spielzeit den Assistenten von Maucksch, Nico Hinz, mit Rot auf die Tribüne verwiesen.

Was die Gäste außerdem erregte: Vor dem Angriff zum 1:0 hatte CFC-Torhüter Jakub Jakubov den Ball fallen gelassen und direkt wieder aufgenommen.

Ostrin entschied nicht auf indirekten Freistoß für die Fürstenwalder, die sich beim Handelfmeter ein weiteres Mal benachteiligt fühlten.

Maucksch: „Ich freue mich jetzt schon auf das Rückspiel in Fürstenwalde!“

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