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DFB-Vize Rainer Koch

RL-Reform: Idee von vier Staffeln

DFB-Vize Rainer Koch

DFB-Vizepräsident Rainer Koch liebäugelt bei der Suche nach einer geeigneten Regionalliga-Reform mit der Reduzierung auf vier Viertliga-Staffeln – eine strikte Einteilung in Nord, Ost, Süd und West.

Koch könnte sich vielmehr vorstellen, dass die West- und Südwest Regionalligen unangetastet bleiben und die Vereine aus Sachsen und Thüringen in der Regionalliga Bayern antreten.

Die Klubs aus der Nordost-Liga würden in die Regionalliga Nord eingegliedert werden. Diese Variante erläuterte der für die Amateure zuständige Funktionär dem „kicker-Sportmagazin“.

Entscheidung soll am 8. Dezember fallen

Eine Entscheidung über die Aufstiegsregelung soll am 8. Dezember auf dem Außerordentlichen Bundestag des DFB fallen. Vom Tisch ist wohl eine Aufstockung der 3. Liga von 20 auf 22. Vereine. Die Drittligisten selbst, denen eine Reduzierung der Regionalliga auf drei Staffeln am liebsten wäre, könnten sich auch mit dem Mittelweg und der Reduzierung auf vier Staffeln mit dann vier Auf- und Absteigern anfreunden.

Entscheidung mit Blick auf Fernsehverträge

Ohnehin könnte nach 2022, wenn der DFB mit der DFL einen neuen Grundlagenvertrag verhandelt, eine andere Lösung gefunden werden. „Es werden dann sicherlich unterschiedliche Optionen auch mit Blick auf die Fernsehverträge diskutiert“, sagte Koch.

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