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Top&Flop | Die Gewinner und Verlierer der Hinrunde

Die Hinrunde ist vorbei, Zeit für ein Fazit: Die Schiedsrichter im Vergleich.

Im Großen und Ganzen ist die Leistungsdichte der Bundesliga-Schiedsrichter in der Bundesliga recht hoch, man kann fast jeden zu jeden Spiel bedenkenlos schicken. Das ist unter Lutz-Michael Fröhlich, den sportlichen Leiter der DFB-Schiedsrichter, besser geworden.

Als Gewinner der Hinrunde sind sicherlich Deniz Aytekin und Tobias Stieler anzusehen. Hingegen ist Manuel Gräfe für seine gewohnten Verhältnisse in dieser Spielzeit noch nicht besonders gut. Gleichbleibend gut bei den Leistungen sind Sven Jablonski, Daniel Siebert, Patrick Ittrich und Dr. Felix Brych, der national schwächer als international erscheint. Felix Zwayer und Sascha Stegemann sind derzeit noch nicht so gut wie von der Kommission platziert. Der Rest alle in einem gewohnten Rahmen.

Die Verlierer der Hinrunde sind mit Sicherheit Sören Storks, Daniel Schlager und wohl auch Bastian Dankert, weil er dieses Jahr noch keine so guten Spiele bekam.

Hohe Leistungsdichte in der 2. Liga

In der 2. Bundesliga kann man als Gewinner der Hinrunde so Leute wie Christof Günsch, Dr. Matthias Jöllenbeck, Robert Kempter, Florian Badstübner oder auch ein Benedikt Kempkes sind dort zu nennen, die überzeugt haben. Einen Verlierer ist dort schwer auszumachen. Die sind alle super. 😉

In der 3. Liga ist das Gefälle im Gegensatz zur Bundesliga extrem. Überzeugt haben dort so Talente wie Lukas Benen, Max Burda, Robin Braun und Tobias Schultes, auf der anderen Seite dieses Jahr Leute mit großen Problemen wie Marcel Gasteier, Wolfgang Haslberger und Jonas Weickenmeier.

Aus unserer Sicht als Schiedsrichter der Hinrunde ist Deniz Aytekin ganz oben anzusehen, der hat uns mit einer klaren Linie zum Beispiel bei der Zweikampfbewertung sowie in Kartenvergaben überzeugt. Auch hat er eine sehr gute Körpersprache und Mimik und spricht sehr ruhig aber bestimmt und tritt konsequent auf.

Insgesamt kann der Kader der Bundesliga-Schiedsrichter überzeugen und auf eine gute Hinrunde zurückblicken. Schwächen und Fehler gibt es immer, die werden auch mit Videobeweis nicht ausbleiben.

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