In der 3. Liga hat die Winterpause nun auch begonnen und am vergangenen Wochenende gab es wieder einige Diskussionen über die Schiedsrichter. Freitagabend hatte erneut Claus-Dieter Wollitz das Schiedsrichterteam kritisiert, wo man sich langsam mal fragen sollte, wieso Wollitz jede Woche sich irgendwas aus den Haaren zieht. Dieses Mal wurde das ständige Fummeln am Trikot von Hasmann kritisiert. Ansonsten war Assad Nouhoum in Mannheim stark unter Kritik, da er leider 90 Minuten lang. Hier unsere ausführliche Spieltagsanalyse:
TSG Hoffenheim II – SV Wehen Wiesbaden 3:1 (SR: Lennart Kernchen)
Szene 1: Kurz vor dem 1:0 durch Luka Đurić gab es ein strittiger Zweikämpfen im Hoffenheimer Strafraum: Wiesbaden-Spieler fordern Foul/Elfmeter, Schiedsrichter Lennart Kernchen lässt laufen. Danach misslingt ein Klärungsversuch von Amaimouni-Echghouyab, der Ball landet bei Đurić, der zur Führung einschiebt. Für mich kein Strafstoß. Henrichs läuft mit dem Ball am Fuß in den Strafraum und blieb dann am Bein des Gegners hängen und fiel. Hier hatte der Hoffenheimer Abwehrspieler keine aktive Bewegung, der den Sturz des Angreifers rechtfertigte. [TV-Bilder – ab 01:19:48 Minuten]
TSV Havelse – TSV Alemannia Aachen 1:1 (SR: Sebastian Hilsberg)
Szene 2: Havelse-Keeper Tom Opitz schlägt den Ball weit nach vorne. Der eingewechselte Lorenzo Paldino kommt an den Ball, legt quer auf Julius Düker ab. Aus 25 Meter schlenzte Marko Ilic den Ball mit einem sehenswerten Traumtor in den rechten Winkel. Aachen reklamiert sofort Abseits, weil Paldino, näher am Tor gestanden haben soll als der letzte Aachener Feldspieler. Schiedsrichter Sebastian Hilsberg und dessen Assistent Luca Schlosser lassen laufen – kein Pfiff, Tor zählt. Strujic holte sich noch wegen des Reklamierens noch Gelb ab. Die wenigen Kameraeinstellungen können es nicht eindeutig beweisen. Der Ball ist beim Abschlag des Keepers schon unterwegs, als die Kamera die Ballannahme von Paldino zeigte. Diese Annahme ist maßgeblich für Bewertung einer Abseitsposition, sodass die Anerkennung des Treffers akzeptiert werden muss. Hier hätte wohl auch ein VAR nicht helfen können. [TV-Bilder – 02:00:18 Minuten]
TSV 1860 München – Sportclub Verl 0:2 (Fabienne Michel)
Szene 3: Chessa verlängert eine Flanke ins Tor, stand aber abseitsverdächtig. Die 1860-Fans und das Stadion reklamieren lautstark ein Handspiel von Fynn Otto als letzter Mann – der Ball springt ungünstig, aber Schiedsrichterin Michel lässt weiterlaufen. Für mich vertretbar weiterlaufen zu lassen und die richtige Entscheidung, da der Arm eng am Körper ist und keine absichtliche Vergrößerung vorliegt. [TV-Bilder – ab 50:00 Minuten]
Szene 4: Philipp wird von Fynn Otto regelwidrig aufgehalten, Michel gab den Vorteil. Danach forderten die Löwen nachträglich Gelb für Otto. Für mich nach Betrachtung der Wiederholung auch eher ein Foulspiel. Hier kommt Otto mit dem linken gestreckten Bein und versucht den Gegner am Angriff zu hindern, spielt dabei nicht klar den Ball, trifft auch den Gegner leicht am Fuß. Typische Grauone. Bei einem rücksichtslosen Foul (reckless challenge, gelbwürdig nach IFAB-Regel 12 muss der Schiedsrichter die Gelbe Karte in der Regel nachziehen, auch wenn er zunächst auf Vorteil entschieden hat – unabhängig davon, ob Vorteil gegeben wird. Der Schiedsrichter sollte bei rücksichtslosen Fouls nicht auf Vorteil entscheiden (außer bei einer klaren Torchance), aber wenn er es tut, muss er die Verwarnung bei der nächsten Unterbrechung nachholen. Explizit in den Regeln: „Bei grobem Foulspiel, einer Tätlichkeit oder einem zweiten verwarnungswürdigen Vergehen sollte nicht auf Vorteil entschieden werden, es sei denn, es ergibt sich eine offensichtliche Torchance. Der Schiedsrichter muss den Spieler bei der nächsten Spielunterbrechung […] verweisen/verwarnen.“ Bei rein taktischen Fouls (z.B. Halten/Zupfen ohne Rücksichtslosigkeit, nur um einen Angriff zu stoppen wird die Gelbe Karte nicht nachgezogen, wenn Vorteil gegeben wird – das ist seit Jahren DFB/IFAB-Richtlinie, um das Spiel flüssig zu halten. Aber sobald das Foul rücksichtslos ist und die Gefahr für den Gegner missachtet, z.B. hohes Bein, hartes Tackle, bleibt die Karte obligatorisch. Für mich wäre daher der direkte Freistoß für München und Gelb nach Betrachtung der Bilder die richtige Entscheidung gewesen. [TV-Bilder – ab 01:21:34 Minuten]
Szene 5: Kapitän Thore Jacobsen sah in der 55. Minute die zweite Gelbe Karte und damit Gelb-Rot. Die erste Verwarnung erhielt er früher im Spiel, die zweite für ein taktisches Foul oder wiederholtes Foulspiel im Mittelfeld. Beide Verwarnungen waren für foulspielbedingte Aktionen (reckless challenges), was typischerweise Gelb rechtfertigt. Die Gelb-Rot war regelkonform und unstrittig. [TV-Bilder – ab 01:20 Minuten]
Rot-Weiss Essen – SSV Ulm (SR: Patrick Alt)
Szene 6: Chessa verlängert eine Flanke ins Tor, stand aber abseitsverdächtig. Mir macht es den Eindruck, als habe Chessa den Ball noch leicht mit dem Kopf berührt. Der Ball kommt zum zuvor im passiven Abseits stehenden Torschützen. Durch diese Ballberührung wurde der Ulmer aktiv, weshalb das Tor nicht hätte zählen dürfen. [TV-Bilder – ab 49:45 Minuten]
Szene 7: Im Zweikampf im Essener Strafraum berührt Paul-Philipp Besong (Ulm) den Ball zuletzt → eigentlich Abstoß für Essen. Stattdessen gibt Alt Ecke für Ulm, aus der direkt das 2:2 fällt. Das ist die klarste Kontroverse, von der Essen profitierte und Ulm benachteiligt wurde. Besong ist hier eindeutig zuletzt am Ball – das hätte Abstoß geben müssen. Fehlentscheidung, die direkt zum Ausgleich führt. [TV-Bilder – ab 03:00 Minuten]
Szene 8: Ensar Aksakal (Ulm) geht im Zweikampf zu Boden und fordert Strafstoß. Schiedsrichter Alt lässt weiterspielen und gibt keinen Elfmeter. Zwar wird hier den Ball gespielt, aber so wie er mit dem gestreckten Bein reinspringt, nimmt er Gefahr er das hohe Risiko einer Verletzung. Vertretbar, aber die Szene ist definitiv grenzwertig bis rücksichtslos – ein gestrecktes Bein von hinten, das den Gegner trifft, auch wenn der Ball gespielt wird, birgt ein hohes Verletzungsrisiko. Nach IFAB Law 12 gilt so ein Einsatz oft als reckless (rücksichtslos), weil der Spieler die Gefahr für den Gegner in Kauf nimmt – das müsste normalerweise Gelbe Karte geben, auch nach Vorteil. Es wird nur auf Gelb verzichtet, wenn es rein taktisch und ohne übermäßige Kraft ist (bei Halten). [TV-Bilder – ab 01:55:24 Minuten]
Hansa Rostock – 1. FC Saarbrücken 1:1 (SR: Michael Bacher)
Szene 9: Der Strafstoß für Saarbrücken in der 11. Minute nach klarem Foul von Viktor Bergh an Florian Pick war eine richtige Entscheidung. Es handelte sich um ein klares Foul im Strafraum – Bergh grätschte von hinten und traf den Gegner ohne Ballkontakt, was eine unstrittige Notbremse darstellte. Schiedsrichter Michael Bacher pfiff korrekt Elfmeter und verwarnte Bergh. Bei einer Notbremse (DOGSO – Denying an Obvious Goal-Scoring Opportunity) im Strafraum gibt es nicht immer Rot, sondern oft nur Gelb. Das hängt von der Art des Fouls ab. Wenn der Foulende einen echten Versuch unternimmt, den Ball zu spielen (z.B. durch ein Tackle oder Grätsche), und das Foul im eigenen Strafraum passiert, gibt es nur Gelb. Das soll faire Challenges belohnen und unnötige Rote Karten vermeiden. Nur wenn das Foul keinen Ballversuch darstellt (z. B. reines Halten, Schieben oder Tätlichkeit ohne Ballkontakt) oder als serious foul play (schweres Foulspiel) gilt, gibt es Rot + Elfmeter. In der Szene grätschte Viktor Bergh gegen Pick von hinten, um den Ball zu erreichen – das gilt als Versuch, den Ball zu spielen, auch wenn er den Gegner traf. Daher korrekt nur Gelb, plus Elfmeter. [TV-Bilder – ab 01:05 Minuten]
Szene 10: Florian Carstens (Rostock) geht im Duell mit Saarbrücken-Keeper Phillip Menzel zu Boden. Schiedsrichter Bacher zeigt zunächst eine vermeintlichen Ecke, dann entschied er auf Elfmeter. Nach Beratung mit dem Assistenten nimmt Bacher aber die Entscheidung nach Rücksprache mit dem Assistenten zurück und gibt Abstoß für Saarbrücken. Eine kuriose Szene. Zunächst gab der Unparteiische statt Abstoß eine Ecke, obwohl sein Assistent eigentlich Abstoß signalisierte. Über Headset und Fahnenzeichen deutete er dann es dann auf die Mitte, was Bacher zu der Annahme veranlasste, es sei Strafstoß. Doch offensichtlich habe Bacher die Zeichen missverstanden. Nach der persönlichen Beratung mit dem Assistenten, lautete letztlich die richtige Entscheidung auf Abstoß für Saarbrücken. Der Kontakt war minimal, Menzel zog sogar zurück. Ein Elfmeter wäre für mich eine Fehlentscheidung gewesen. Die Korrektur war richtig; korrekt hätte es zunächst einfach Abstoß gepfiffen werden sollen, aber es ist kein Foul. So ein Kuddel-Muddel sollte natürlich nicht passieren, kann aber in der schnelle des Spiels schon mal passieren. Letztlich war es die korrekte Schiedsrichterentscheidung, die er zusammen mit dem Assistenten getroffen hat. [TV-Bilder – ab 01:45 Minuten]
Szene 11: Bei einem Abstoß von Rostocks Torwart Benjamin Uphoff positionierte sich Saarbrückens Kapitän Robin Bormuth regelkonform zwischen Ball und Torwart, um Druck auszuüben. Es kam zu einem leichten Kontakt/Zusammenprall, Uphoff musste kurz behandelt werden, konnte aber weitermachen. Schiedsrichter Michael Bacher ließ korrekt weiterspielen, ohne Freistoß oder Karte gegen Bormuth. Diese Spielweise von Bormuth stellt für mich kein strafbares Foulspiel vor. Die Aktion war ein legitimer Pressing-Versuch, wie er im modernen Fußball üblich ist. Der Torwart genießt Schutz, aber nicht bei solchen Positionierungen ohne rücksichtsloses Eingreifen. Die Nicht-Ahnung war korrekt und konsistent mit den Regeln. [TV-Bilder – ab 01:09:00 Minuten]
Szene 12: Christian Kinsombi drang in den Strafraum ein und kam im Duell mit Saarbrückens Verteidiger Robin Bormuth zu Fall. Es handelte sich um einen fairen Körperkontakt in einem Laufduell, bei dem Bormuth regelkonform positioniert war. Solche Zusammenstöße sind im modernen Fußball üblich und nicht strafstoßwürdig. Die Nicht-Entscheidung auf Elfmeter war konsistent mit den Regeln. [TV-Bilder – ab 02:09:10 Minuten]
FC Erzgebirge Aue – 1. FC Schweinfurt 05 (SR: Felix Weller)
Szene 13: Bei dieser Partie gab es nur eine leicht strittige Schiedsrichterentscheidung. Bei einer Ecke für Aue köpft ein Auer Spieler den Ball Richtung Tor. Schweinfurts Verteidiger Ekin Çelebi klärt den Ball auf der Linie, doch der Linienrichter signalisiert, dass der Ball zuvor vollständig über der Torlinie war. Schiedsrichter Weller gibt das Eigentor Çelebi. Für mich ist der Ball tendenziell mit vollem Umfang Umfang im Tor. Allerdings sind die Bilder knapp und aus manchen Winkeln nicht eindeutig überschritten. Es ist aber eine Grenzentscheidung, die ohne Videobeweis bzw. Torlinientechnik zu akzeptieren ist. [TV-Bilder – ab 02:35 Minuten]
SV Waldhof Mannheim – FC Ingolstadt 04 2:2 (SR: Assad Nouhoum)
Szene 14: Nach einem Laufduell geht Mads Borchers (Ingolstadt) gegen Diego Michel (Mannheim) zu Boden. Beim Aufstehen schubst Borchers Michel leicht zu Boden. Der Schubser ist zwar nur leicht aber unsportlich, weshalb Gelb auch vertretbar ist –aber definitiv keine rote Karte. Eine Platzverweis wegen Tätlichkeit wäre zu hart gewesen. Die Entscheidung ist korrekt, da kein grobes unsportliches Verhalten vorliegt. [TV-Bilder – ab 01:38:35 Minuten]
FC Energie Cottbus – SV Wehen Wiesbaden 2:2 (SR: Justin Hasmann)
Szene 15: Spiele in Cottbus sind meist intensiv und emotional: Cottbus führte zur Halbzeit durch einen Doppelpack von Erik Engelhardt mit 2:0, Regensburg kam durch einen Doppelpack von Christian Kühlwetter zurück. Keine Elfmeter, keine roten Karten, keine aberkannten Tore – der Fokus lag auf dem verspielten Cottbuser Sieg und der verpassten Herbstmeisterschaft, die letztlich doch an Cottbus ging, da Duisburg remis spielte). Schiedsrichter Justin Hasmann leitete die Partie, doch wie so oft beschäftige sich Trainer Claus-Dieter Wollitz in Interviews mit dem Schiedsrichter und kritisierte ihn nach dem Spiel scharf u.a. für seine Nervosität und eine angebliche Selbstlob-Äußerung scharf, ohne aber Bezug auf konkrete Szenen zu nennen.
Eine strittige Szene gab es aber nach einem Tor für Regensburg, wo der bereits verwarnte Felix Strauss (Regensburg) provozierend in Richtung der Cottbus-Fans lief. Streng genommen muss diese Provokation als eine Unsportlichkeit gewertet werden, die zur Folge gehabt hätte, dass Felix Strauß mit Gelb/Rot des Feldes verwiesen müsste, doch die Karte war nicht zwingend. Eine gelbe Karte ist bei Provokation der Zuschauer absolut nicht zwingend, sondern liegt stark im Ermessensspielraum des Schiedsrichters. [TV-Bilder]
Provokatives Verhalten fällt regeltechnisch unter unsporting behaviour (unsportliches Verhalten), speziell:
- „gesturing or acting in a provocative, derisory or inflammatory way“ (provokative, spöttische oder aufhetzende Gesten oder Handlungen).
Das ist ein cautionable offence (verwarnungswürdiges Vergehen): Der Spieler muss verwarnt werden, wenn der Schiedsrichter es als solches einstuft. Es gibt aber keine automatische Pflicht – es hängt von der subjektiven Bewertung ab und man unterscheidet zwischen: Wie klar provokativ war die Geste? (z.B. Finger ans Ohr, „Shush“-Geste, provozierende Posen in Richtung Gegnerfans); Hat es Sicherheitsrisiken ausgelöst? (z.B. Aufklettern auf den Zaun oder direkte Konfrontation mit Zuschauern → hier eher zwingend Gelb); Kontext: War es harmloser Jubel oder bewusst aufhetzend? In der Praxis wird bei klarer Provokation (wie in der Strauss-Szene) meist Gelb erwartet, aber Schiedsrichter können es auch als „nicht schwer genug“ werten und durchlassen. Da ist Rafatis eine zu strenge Interpretation. Bei Provokation sollte Gelb kommen (und bei bereits Verwarntem Gelb-Rot), aber es ist nicht zwingend pflicht wie z.B. bei manchen Handspielen oder DOGSO-Fällen. Der Schiedsrichter hat hier viel Spielraum, um Eskalationen zu vermeiden oder das Spiel nicht unnötig zu unterbrechen. In der 3. Liga wird das oft großzügiger gehandhabt als in höheren Ligen.
VfL Osnabrück – VfB StuttgartII(SR: Niclas Rose)
Bei diesem Spiel gab es keine besonders strittigen Schiedsrichterentscheidungen. Das Spiel war kampfbetont mit vielen kleinen Fouls und Unterbrechungen, aber ohne große Kontroversen wie Elfmeter, rote Karten oder aberkannte Tore. Schiedsrichter Niclas Rose leitete die Partie unauffällig und wurde in den Berichten nicht kritisiert. Ein faires, hart umkämpftes Spiel ohne nennenswerte Schiedsrichter-Kontroversen. Korrekt auch die Gelbe Karte für Lars Kehl (Osnabrück). Es war kein grobes Foulspiel, das Rot verdient hätte – es handelte sich um eine normale Verwarnung für ein taktisches Foul. Er läuft mit dem Bein rein, kommt zu spät und trifft ihn dann. Osnabrück haderte eher mit der eigenen Chancenverwertung und defensiven Fehlern als mit Entscheidungen des Unparteiischen. [TV-Bilder – ab 01:23:35 Minuten]
Viktoria Köln – MSV Duisburg 0:0 (SR: Michael Näther)
Ach bei diesem Spiel gab es keine wirklich großen strittigen Schiedsrichterentscheidungen. Das Spiel war insgesamt fair und ereignisarm mit nur wenigen Torchancen, starke Torwartleistung-Leistungen von Arne Schulz und Maximilian Braune). Schiedsrichter Michael Näther aus Neschwitz hatte eine ruhige Partie – es gab keine Elfmeter, keine Roten Karten und keine Abseits-Kontroversen. Ein paar Zweikämpfe im Mittelfeld (z.B. Dietz räumt einen Duisburger ab, spielt aber den Ball – Schiri lässt laufen; Duisburgs Bank reklamiert kurz, aber nichts Wildes). Insgesamt ein ruhiger Jahresausklang für den jungen Mann aus Sachsen.
