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Der Umgang mit den Schiris war fairer

Natürlich ist ein Spieltag vor leeren Rängen auch für die Schiedsrichter eine Herausforderung.

Das Fazit von Thorsten Kinhöfer in der „Bild am Sonntag“ (print) fiel sehr positiv aus. Besonders ist ihm der Umgang der Spieler mit den Schiris aufgefallen, diese traten sich stets fair und respektvoll gegenüber aus einem einfachen Grund Zuschauer im Stadion bedeuten für die Profis mehr Druck, wo auch mehr Adrenalin frei gesetzt wird, wenn sie das Publikum nach vorne peitscht, denn vergessen sie schon mal ihre gute Kinderstube.

Bei Geisterspielen fällt das natürlich weg und die Spieler sind mehr mit sich beschäftigt, als mit den Entscheidungen der Schiedsrichter. Dass nicht alle Vorgaben der DFL eingehalten wurde, findet er verständlich, vorallem beim Jubeln wurde so einiges missachtet. Da kann man aber den Profis auch nicht soviel vorwerfen. Da sind sie fokussiert, erzielen ein Tor und müssen dann gleich wieder auf null herunterfahren und dann daran zu denken, dass sie ihre Mitspieler nicht umarmen oder abklatschen dürfen.

Klar, daran müssen sie arbeiten, aber bestrafen sollte man deshalb niemanden.

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