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Warum Felix Brych das EM-Halbfinale wie ein Finale sehen soll

Bittersüße Neuigkeiten für Bundesliga-Schiedsrichter Dr. Felix Brych. Rund zwölf Stunden nach seinem Auftritt beim EM-Viertelfinale zwischen England und der Ukraine (4:0) setzte die UEFA ihn für ein Halbfinalspiel an und beschert ihm den fünften Turnier-Einsatz. Doch das hat Folgen.
 
Zwar bleibt der 45-Jährige Münchner im Turnier, seine Finalhoffnungen erleiden allerdings einen empfindlichen Dämpfer.
 
Denn üblicherweise werden die entscheidenden drei Spiele bei Turnieren auch von drei verschiedenen Schiedsrichtern geleitet. Brych kommen für das Endspiel am 11. Juli in Wembley nicht mehr infrage.
 
Zwar ist dadurch vor seinem internationalen Karrierende sein Finaltraum geplatzt, aber eigentlich ist das sowieso ein vorweggenommenes Endspiel und passt besser zu ihn.
 
Felix hat alle vier Partien ohne jedwedes Aufheben und mit seiner Klasse geleitet. For Felix ist das nach der enttäuschenden WM 2018, eine klare Bestätigung, dass er ohne Wenn und Aber zum Besten gehört, was die Schiedsrichter-Welt zu bieten hat„, schrieb BFV-Präsident Dr. Rainer Koch.
 
Weiter schreibt Koch: „Sowohl Felix Brych, als auch Daniel Siebert und die deutschen Video-Assistenten haben den DFB herausragend vertreten.

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