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Nach Videobeweis: Fabregas sieht Rot

Szene des Spiels: Cesc Fabregas sieht nach einer halben Stunde die Rote Karte. (Foto: imago images)

Der Lyon-Sieg in Monaco war zu keiner Zeit in Gefahr. Ein frühes 1:0 und eine Rote Karte gegen Cesc Fabregas brachte die Gäste in eine komfortale Lage. Am Ende gewann Lyon ungefährdet mit 3:0. Doch über die Roe Karte muss gesprochen werden.

Schlüsselszene in der 30. Minute

Ein zu lang geratener Pass flog weit über Fabregas und Dubois hinweg, auf einmal lag der Lyon-Akteur am Boden. Fabregas war seinem Gegenspieler mit dem Schuh von oben nach unten die Achillessehne entlanggefahren. Absicht? Der spanische Weltmeister kam jedenfalls zunächst mit Gelb davon, dann griff der Video-Referee ein. Die Entscheidung wurde revidiert: Platzverweis.

IG-Schiedsrichter: Der Treffer ist definitiv Rot. Das war für Fabregas spricht ist, dass er gar nicht sieht, wo er hintritt und es definitiv keine Absicht war. Aber der Treffer ist nunmal leider viel zu hart und somit von der Intensität auch Rot. Wir denken, dass es der Schiedsrichter nicht genau gesehen hat, was passiert ist. Er hat nur ein Foul erkannt und da bei Gelb keiner reklamiert hatte, kam das Signal, über den harten Treffer vom Video-Assistenten.

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