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Verprügelt – Bespuckt – Vergrault – Ein Kommentar

Kein Schiri, kein Gegner, Kein Fan, Kein Spiel

Da schüttet ein Fan dem Schiedsrichter Nicolas Winter einen Becher Bier ins Gesicht und manche rechtfertigen dies noch. Es interessieren einige nur der Spielabbruch, die evtl. Punkte für den Gegner, aber nicht die Tatsache des Vorfalles an sich. Es ist einfach nicht zu fassen.

Es lohnt sich ein Blick in das Grundgesetz.  Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 1 

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. 
 
Der Fan schüttet dem Schiedsrichter das Bier ins Gesicht. Das ist ein Thema der Würde, so wie Anspucken. Das ist fast schlimmer wie schlagen, weil der Schiedsrichter mit der Aktion völlig abgewertet wird, in seiner Würde verletzt wird. Die Würde des Menschen steht nicht umsonst ganz oben im Art. 1 des Grundgesetzes.
 
Zu den Tätlichkeiten, wie die IG Schiedsrichter sie immer wieder anführt:
 
Schlagen, Treten, Spucken, Würgen, Kopfstoß und Stossen kommt ein weiteres Thema hinzu:
Mit Bier oder sonstigem beschütten! 
 
Es sollte auch Werfen erwähnt werden. Wie z.b. mit Feuerzeugen oder Becher.
 
Solche Fans brauchen wir nicht in den Stadien oder auf den Sportplätzen. Ohne Gnade müssen die mit Platzverweis gesperrt werden. 
 
Verprügelt – Bespuckt – Vergrault – Kein Schiri, kein Gegner, Kein Fan, Kein Spiel
Keine Gewalt gegen Schiedsrichter
 
 
 

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