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Winkmann in der Krise: „Hoffentlich gehts bald wieder los“

Bundesliga-Schiedsrichter Guido Winkmann im Home-Office über seinen Tagesablauf und die Wünsche für die Zukunft.

Redaktion: Herr Winkmann, wie geht es ihnen und ihrer Familie?

Winkmann: Wir fühlen uns gut, aber das heißt ja nicht, dass das Virus vielleicht nicht doch in einem stecken kann. Deshalb ist das beachten der Kontaktsperren so wichtig.

Red.: Was macht der Fußball?

Winkmann: Der ist total in den Hintergrund getreten. Ich habe Trainingspläne vom DFB und trainiere individuell. Ich höre auf meinen Körper und hoffentlich geht es bald wieder gut.

Red.: Wie verbringen Sie die Tage?

Winkmann: Wir haben gemeinsam mit den Kindern einen Stundenplan erstellt, um einen geordneten Tagesablauf hinzubekommen. Das klappt leider nur dann perfekt, wenn die Kinder ihre Pausen einfordern. Es schmerzt, dass die Kinder nicht mit ihren Freunden spielen können. Aber jetzt konsequent zu sein, das hilft, damit bald alle wieder zusammen lernen und spielen können.

Vielen Dank Herr Winkmann für das Gespräch!

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