Bei der Westfalenpartie am 5. Spieltag zwischen dem DJK TuS Hordel und der SpVgg Erkenschwick kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Zuschauer und dem Schiedsrichter Marian Zabell.
Diese Situation kann man nicht analysieren, die kann man nur bewerten:
Das ist ein Fehler vom Schiedsrichter da gibt es nichts schönzureden.
Sicher kann man das auch als Kratzen auslegen, weil der Schiedsrichter in der selben Hand auch seine Pfeife hielt und somit in der Situation überhaupt nicht drangedacht hat, welchen Finger er benutzte. Das muss er aber! Das hat eine ganz schlechte Außendarstellung die der Referee da an den Tag legte und somit diese Situation auf den Rängen und auch nach dem Spiel mit zu verantworten hat. Unter Beobachtung ist davon auszugehen, dass der Referee seinen Platz in der Spielklasse sofort los hat. Mit dieser kleinen Geste hat er alles provoziert.
Schiedsrichter ist Autoritätspersonen und sollen als Spielleiter und Regelwächter fungieren. Ein Spieler hätte für eine solche Aktion auch Rot bekommen. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn sich die Leute darüber echauffieren, weil der, der über die Einhaltung der Regeln wacht, selbst Regeln bricht und das zunächst ohne Konsequenzen.
Für eine andere Aufregung hat User Emmanuel Krontiris in verschiedenen facebook-Foren gesorgt, als er verschiedene private Nachrichten welche Korrespondenz mit IG Schiedsrichter und verschiedenen Personen, mit Inhalten wie u.a.: „Mich wundert das er noch lebt“. Es ist wichtig, dass man auch mal die andere Beklagtenseite hört, und nicht nur die der Kläger.
Die Passagen kamen nur zustande aufgrund von Provokationen einzelnen Personen in der Kommentarspalte oder im Nachrichtenchat und wir haben uns provozieren lassen. Dazu muss man aber auch sagen, dass der Schiedsrichter nach der Partie von Zuschauern angegriffen wurde und nur mit Glück den Bedrohungen entkommen ist. Mit den Äußerungen war lediglich gemeint, dass man bei untersten Amateurspielen Probleme bekommt solch einer Situation zu entkommen heil den Platz zu verlassen. So schlimm der Vorfall danach ist, aber durch sein Verhalten hat der Schiedsrichter die Situation provoziert.
Wir haben uns auch in den Privatchat nicht korrekt verhalten, das tut uns leid, aber das kam aufgrund der vorgebrachten Provokationen geschuldet. Ein bedauerlicher Fehler.
Die „IG Schiedsrichter“ steht grundsätzlich bedingungslos hinter den Schiedsrichtern. Wir distanzieren uns mit aller Entschiedenheit gegen Gewalt gegen Schiedsrichter!
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