Die Veröffentlichung der Schiedsrichterliste für die EM 2024 beinhaltet keine Überraschungen. Die Hälfte, neun der 18 nominierten Unparteiischen, waren schon vor drei Jahren bei der über den gesamten europäischen Kontinent ausgetragenen EM dabei.
Wir stellen die internationalen Referees vor:
UEFA-Schiedsrichterchef Roberto Rosetti setzt erneut auf Erfahrung. Ergänzt wird das Aufgebot durch den Gastschiedsrichter Facundo Tello aus Argentinien. Gastgeber Deutschland, dazu England, Frankreich und Italien stellen zwei Gespanne. Das Durchschnittsalter liegt bei 41 Jahren.
Senior ist der 48-jährige Daniele Orsato aus Italien. Er kam altersmäßig als Spätzünder bei der EM 2021 und WM 2022 jeweils dreimal zum Einsatz. Jüngster mit 35 Jahren ist der Franzose Francois Letexier als Senkrechtstarter in seinem ersten großen Turnier.
Aus deutscher Sicht ist die erstmalige Nominierung von Felix Zwayer (42) aufgrund seiner starken Leistungen sowohl national als auch international unstreitig. Unsere Nummer zwei, Daniel Siebert (39), hat Erfahrungen bei der vergangenen EM und der WM gesammelt.
Das gilt gleichermaßen für die beiden englischen Profis Anthony Taylor (45) und Michael Oliver (39). Clément Turpin (41) aus Frankreich ist seit 2016 bei allen Turnieren dabei. Er hat die größte Erfahrung. Die EM 2024 ist sein dritter Einsatz, dazu kommen zwei WM-Teilnahmen.
Der polnische WM-Finalschiedsrichter Szymon Marciniak (43), konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht an der EM 2021 teilnehmen. Der Niederländer Danny Makkelie (41) ist nach dem Rücktritt des einst übermächtigen Björn Kuipers, vor drei Jahren, endgültig aus dessen Schatten herausgetreten.
Der Rumäne Istvàn Kovàcs (39) wurde zweimal nominiert, kam nach nur einem EM-Spiel 2021 bei der WM in Katar gar nicht zum Einsatz. Slavko Vincíc (44) aus Slowenien bekommt sein drittes internationales Turnier. Das zweite Mal auf europäischer Ebene ist der Portugiese Artur Dias (44) dabei.
In Italien fiel die Wahl des zweiten Schiedsrichters auf Marco Guida (42), der den Vorzug vor dem gleichaltrigen Davide Massa erhielt. Spanien wird erstmals durch Jesùs Gil Manzano (40) vertreten. Weitere Neulinge sind der Slowake Ivan Kruzliak (40), Sandro Schärer (35) aus der Schweiz, der gleichaltrige Schwede Glenn Nyberg und der 37-jährige Türken Halil Meler.
Wie vor drei Jahren dessen Landsmann Fernando Rapallini, nimmt als Gast der Spitzenschiedsrichter Facundo Tello (41) aus Argentinien vom südamerikanischen Fußballverband CONMEBOL im Rahmen des Austausches mit der UEFA an der EM teil.
Mit insgesamt acht Spieleinsätzen ist Dr. Felix Brych Rekordhalter bei Europameisterschaften, davon fünf im Jahr 2021, was kein anderer Schiedsrichter erreicht hat.
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Diese Schiedsrichtergruppe ist ein Witz. Es fehlen fast völlig Skandinavier.
Skandinavien ist Weltspitze in Korruptionsvermeidung. siehe Index von transparency.org. Am anderen Ende stehen Osteuropa und Italien.
Skandinavische Schiris wurden auch für die EM nahezu ausgebootet, nur ein Schiriteam anwesend. Das, obwohl 3 skandinavische Länder nicht qualifiziert waren; es wären die perfekten Euro Schiris gewesen !
Statt dessen wurden die UEFA Zöglinge und aus Real Madrid Spielen bekannten Schiris und VaR (ganz wichtig, da effektiv aufgrund der vermuteten Bildhoheit letzte Instanz bei allen wichtigen Entscheidungen !) hingeschickt.
Der Hintergrund ist klar: UEFA/FIFA Schirikommissionen
Die europäische Besetzung dieser UEFA/FIFA Kommissionen ist:
4 Italiener (2xRosetti,Collina,Rizzoli (als Vertreter karibischer Schiris !)) die jeweils den Vorsitz haben, und alle während „Calciopoli“ (2004-06) aktive Schiedsrichter waren
2x Damkova, die 2020 in Tschechien alle Fussball-Ämter abgeben musste, nachdem ihr Mann Roman Berbr wegen Spielmanipulation verhaftet wurde. Berbr wurde vor 2 Wochen verurteilt.
Sajn aus Slovenien, der als Kredithai arbeitet und ehemalige Schiris als Eintreiber von Zahlungen einsetzt.
Carballo aus Madrid, und 1 Multimillionär
Eine Farce ! Diese absurde Gruppe entschied, wer eingesetzt wurde. Neben EM auch für CL; Real Madrid hat von diesen Leuten in den 51 CL Playoffspielen der letzten 10 Jahre 20x Osteuropäer, 10x Italiener und nie Skandinavier bekommen; mit den bekannten Ergebnissen.