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Mit Video | Strittige Szenen am 28. Spieltag der 3. Liga

Schiedsrichter haben es nicht leicht. Sie müssen 22 Spieler im Auge behalten und haben keine Zeitlupe oder verschiedene Kamera-Einstellungen. Wir nehmen einige Szenen vom Wochenende noch einmal unter die Lupe.

Der Führungstreffer für den Hallescher FC: Nach 66 Minuten erzielte Klaus Gjasula das goldene Tor für seinen HFC im Drittligaspiel gegen die U23 von Werder Bremen. Gjasula verwandelte einen an Jacobsen verschuldeten Handelfmeter.

IG-Schiedsrichter: Bei dem Schuss auf das Tor drehte sich der Bremer Spieler weg, riss aber gleichzeitig den Arm hoch und wehrte mit diesem den Ball ab. Da der Schuss nicht aus kürzester Entfernung abgegeben wurde, kann man nicht von „angeschossen“ sprechen. Auch liegt der Arm beim Wegdrehen nicht am Körper an, somit ist der Strafstoß von Schiedsrichter Nicolas Winter (Scheibenhardt) die richtige aber vertretbare Entscheidung des Schiedsrichters. Die gelbe Karte ist bei einem Schuss auf das Tor obligatorisch.

Die weitere Analyse liefert wie immer der ehemalige FIFA-Referee Babak Rafati. Seine Einschätzung zu anderen Spielen findet ihr hier:

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