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Nach 0:1-Niederlage gegen Leipzig: Stuttgart beschwert sich wieder

RB Leipzig hat am Samstagabend das Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart knapp, aber verdient mit 1:0 für sich entschieden. Matchwinner für die Nagelsmann-Elf war Dani Olmo. Der Spanier schoss die Sachsen damit vorübergehend auf Platz eins. Aufsteiger Stuttgart wartet indes weiter auf den ersten Heimsieg. Für Aufregung sorgte ein Foulelfmeter an Emil Forsberg.

Von: Felix Stark

Im Samstagabendspiel gab es für Schiedsrichter Christian Dingert nicht viel zu tun. Der größte Aufreger war wohl der Strafstoß für RB Leipzig, den Leipzigs Emil Forsberg vergab. In der Entstehung tankte sich der Schwede in den Strafraum durch, sicherte sich im Zweikampf mit Pascal Stenzel die bessere Position zum Ball und ging nach einem leichten Fußkontakt zu Boden. Viel Kontakt gab es hier zwar nicht, doch Forsberg schaffte es trotzdem, mit seiner Erfahrung alle Argumente auf seine Seite zu ziehen. Stenzel fuhr sein Bein ungeschickt aus und hatte wenig Chance, aus seiner Position auf faire Art und Weise zum Ball zu kommen. Dingert‘s Entscheidung, den Strafstoß zu geben, war also korrekt, da bei Aktionen im Fußbereich eben schon manchmal ein kleines touchieren reicht.

„Am Beim reicht schon manchmal ein kleines Touchieren“

lies DFB-Lehrwart Lutz Wagner vor einigen Worten verlauten. Da Forsberg im Zeitpunkt des Foulspiels eine klare Torchance hatte, erhielt Stenzel zudem die gelbe Karte. Das goldene Tor zum Leipziger Sieg erzielte Dani Olmo nach 67 Minuten.

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