UEFA-Boss Aleksander Ceferin wendete sich in einem Schreiben an die FIFA, mit der Bitte, in der nächsten Sitzung des IFAB die Regel zum Handspiel auf die Tagesordnung zu nehmen.
Er führt darin aus, dass die Arme eben Teil der Bewegungsabläufe in einem physischen Spiel sind und die sich derzeit häufenden Strafstöße seiner Meinung nach dem Geist der Regel entgegenstehen.
Auch im Offensivbereich – obwohl das ein ausnahmsweise unmissverständlicher Teil der Regel ist – sieht er es als zu hart und ebenfalls als entgegen dem Geist der Regel an, dass jeder Kontakt mit dem Arm, egal ob absichtlich oder nicht, zur Aberkennung des Tores führt. Konkrete Vorschläge, wie die Regel zu verbessern ist, machte Ceferin nicht.