Der Anbieter „Future@home“ aus Wien, Österreich startet seinen ersten Schiedsrichter-Roboter. Ab der neuen Saison wird dieser in einem Pilotprojekt in der Kreisliga eingesetzt.
Hier wird noch ehrlicher Fußball gearbeitet
Da in der Vergangenheit immer wieder haarsträubende Fehler bei den Unparteiischen festgestellt wurde, hat sich Geschäftsführer Norbert Teufelsberger dieses Modell für Deutschland patentieren lassen. So ist die einzigartige Entwicklung auf die Erkennung von Foulspielen, strafbare Handspiele und Abseitspositionen spezialisiert.
„Wir wollen die Schiedsrichter damit nicht ersetzen. Wir sind uns aber sicher, dass dies für die Unparteiischen eine wertvolle Hilfe sein wird, schließlich kann der alleinleitende Unparteiische gar nicht alle Augen überall haben“,
so Teufelsberger.
In keiner anderen Liga im deutschen Amateurfussball ist die Leistungsdichte so hoch wie in der Kreisliga. Hier wird noch ehrlich Fußball gearbeitet. Oft trennen die Klubs, die um den Aufstieg oder gegen den Abstieg spielen, nur ein paar Punkte. Spannung ist hier garantiert. Daher sind korrekte Schiedsrichterentscheidungen unerlässlich und Fehler müssen auf ein Minimum reduziert werden.
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Ein schöner Aprilscherz.
Oder doch etwa Ernst gemeint?