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3. Liga | Rote Karte und Elfmeter in München – Mit Video

In der 21. Minute gab es das erste Mal Aufregung. Lindenhahn brachte Grimaldi im Strafraum zu Fall und schickte Toni Lindenhahn mit glattrot vom Platz. Der Strafstoß ist ebenso unstrittig, wie die Rote Karte für Lindenhahn. Sicher gibt es seit geraumer Zeit die sogenannte Dreifachbestrafung nicht mehr. Dies gilt aber nur für Fußvergehen. Wenn ein Spieler am Arm des Gegners im Strafraum festhält, zieht das Haltevergehen nach der Regelauslegung weiterhin den Feldverweis nach sich.

Fünf Minuten vor der Pause eine etwas fragwürdige Elfmeter, diesmal für den HFC. Manu kam auf der Strafraumlinie zu Fall, Zorn zeigte auf den Punkt. Es ist wohl eine minmale Berührung da, fraglich nur, ob dieser Kontakt ausreicht. Braydon Manu machte da schon sehr viel daraus mit einem gewissen schauspielerischen Talent. Wenn der Schiedsrichter da pfeift, ist es ein Strafstoß. Da muss der Verteidiger die Hand einfach weglassen, allerdings schon ein gesuchter Kontakt von Manu. Sagen wir mal ein glücklicher Elfmeter.

Doch das waren noch nicht genug Aufreger für die erste Hälfte: In der vierten Minute der Nachspielzeit zappelte der Ball im HFC-Netz, nachdem Steinhart sehenswert abgeschlossen hatte. Allerdings ertönte – wohl fälschlicherweise – ein Abseitspfiff, das Tor zählte nicht.

 

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