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Schnellster Videobeweis der Ligageschichte

Bereits nach wenigen Sekunden zeigte Schiri Guido Winkmann auf den Punkt, doch der von Joshua Guilavogui an John-Aynthony Brocks verursachten vermeintlichen Strafstoß wurde nach Intervention von Video-Assistent Günter Perl zurückgenommen.

Eine extreme Gefühlswelt musste die Hertha im Bundesligaspiel gegen Wolfsburg erfahren. Nach 15 Sekunden bekommen sie einen Elfmeter für sich, dieser wurde dann korrekterweise wieder aberkannt und bekamen diesen dann auf der Gegenseite.

Was für ein Auftakt! Strafstoß nach 15 Sekunden. Guilavogui grätschte gegen Duda im eigenen Sechzehnmeterraum und spielte dabei den Ball. Vorausgegangen ist dem Ganzen ein haarsträubender Ballverlust. Guido Winkmann zeigte zunächst auf den Punkt. Guilavogui ging zwar mit viel Risiko in den Zweikampf, räumte Duda dabei aber keineswegs ab. 

Nur wenige Minuten danach gab es erneut den Elfmeterpfiff – allerdings auf der anderen Seite. Karim Rekik hatte Wolfsburgs Felix Klaus gefoult.

Aber auch was für ein undankbarer Beginn für Schiedsrichter Winkmann. Da zeigte er früh auf den Punkt und musste diesen Pfiff direkt wieder zurücknehmen und nur fünf Minuten den Strafstoß auf der anderen Seite zu geben.

Schlager verlängerte einen hohen Ball an der Strafraumkante in die Box zu Klaus. Der wurde beim Schussversuch von Rekik getroffen, dieser Strafstoß war, auch wenn es bitter für die Hertha ist, regelkonform. Weghorst ließ sich die Chance nicht nehmen und schob das Spielgerät nach rechts unten. Jarstein war in die andere Richtung unterwegs.

Neu-Hertha-Coach Ante Covic wollte sich dazu nicht äußern. „Ich werde einen Teufel tun und etwas zur Schiedsrichterleistung zu sagen, weil ich glaube, es steht mir nicht zu den Schiedsrichter zu bewerten.

Neu-Wölfe-Coach Oliver Glasner: „Zuerst einmal großes Kompliment, dass er den Mumm hat seine Elfmeterentscheidung nach 25 Sekunden wieder zurückzunehmen. Hut ab. Das ist nicht einfach.

Schlüsselszene nach 15 Sekunden

Hier wurde der Video-Schiedsrichter sehr gut eingesetzt. Das ist genau das, was der VAR eigentlich leisten muss, denn das konnte Guido Winkmann in der ersten Wahrnehmung nicht erkennen. Das war eine klare Fehlentscheidung und insofern musste das korrigiert werden. Die Zeitlupe hat eindeutig gezeigt, dass war kein Elfmeter. Er hat den Ball sauber blockiert und auf der Gegenseite stürzte sich Rekik unmotiviert in den Mann. Das ist ein klarer Strafstoß!

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