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Video | Schiedsrichter im Mittelpunkt: Auswertung strittiger Szenen

Der 1. FC Kaiserslautern schlägt den VfR Aalen in einem intensiven spannenden Drittligaspiel mit 2:1, hatte aber Glück das Schiedsrichter Steffen Brütting den Aalenern nicht noch zwei Strafstöße zugesprochen hat.

Steffen Brütting stand im Mittelpunkt der Partie.

Die Pfälzer dürften sicherlich froh gewesen sein, als Schiedsrichter Steffen Brütting in der 31. Minute weiterspielen hatte lassen, nachdem Hainault im eigenen Sechzehner Gegenspieler Fennell mit dem Ellenbogen im Gesicht getroffen hatte.

IG-Schiedsrichter: Hainault trifft seinen Gegenspieler mit dem Ellenbogen im Gesicht. Hier hätte es neben dem Strafstoß auch eine Karte geben müssen. Das ist Rot für Hainault. Ein Kopfballduell im Kampf um Ball bei dem der Ellenbogen als Waffe eingesetzt wurde. Er weiß genau das jemand hinter ihm ist. Da ging es nur darum um jemand zu verletzen.

In der Nachspielzeit der zweiten Hälfte reklamierten die Aalener erneut auf Handspiel und das ist ziemlich schwierig. Mattia Trianni zieht ab und wurde von einem Lauterer im Strafraum mit dem Arm abgewehrt.

IG-Schiedsrichter: Eher Strafstoß und Verwarnung, da der Arm angespannt, die Körperfläche vergrößert aber meiner Meinung nach nur 60/40 mit Tendenz zum Elfmeter, da der Arm da eigentlich natürlich und der Schuss zu hart ist um reagieren zu können kam. Die Handspielregel wurde ja verschärft. Auch die UEFA ist in Sachen Handspielen viel strenger. Da zeigte auch die letzte WM. Geht der Arm in die Schussbahn des Balles, so ist auf Handspiel zu entscheiden. Es gab vor der Saison eine neue Anweisung und an die sind die Schiris eigentlich gebunden. Von daher hätte es Handelfmeter geben müssen.

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