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Bei Aachen-Niederlage: Werbung für den Schiedsrichter

Alemannia Aachen hat am Samstag das letzte Heimspiel des Jahres verloren. Beim Rückrunden-Auftakt unterlagen die Schwarz-Gelben mit 1:2 (0:1).

(red/ac-ad) Das Gespann um Dominik Jolk mit seinen Assistenten Sven Landgraf und Ivan Mrkalj war das beste Schiedsrichterteam, was wir seit Jahren auf dem Tivoli hatten. Was besonders gut gefallen hat, war das die Assistenten auch selbst Foulspiele anzeigen durften. Und sie waren stets auf Höhe der Abseitslinie.

Der Schiedsrichter war immer sehr nahe dran am Geschehen und hatte, stets deutlich Einwürfe und Foúlspiele in der Richtung angezeigt. Bei Freigaben für Freistöße mit Pfiff hat er auch deutlich angezeigt, dass er diesen frei gibt. Karten waren auch berechtigt.

Bei den Abstössen kurz vor Schluss vom Wuppertaler Torwart hat dieser den Ball beim Abstoß wohl um Zeit zu schinden, mehrfach demonstrativ kurz vor den Torraum gelegt, auch dies wurde gut erkannt und das Spiel im Geist des Regelwerkes fortgesetzt, ohne darauf zu reagieren.

Das war ein Top-Schiedsrichter-Team. Werbung für das Ehrenamt Schiedsrichter. Da machte es Spaß zuzuschauen.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Franz Maus

    jetzt darf der Anton Dinslaken schon für euch schreiben? Oh man ….

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