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Das dreckige Geschäft mit den Schiedsrichtern

Immer wieder kommt es vor, dass die Bundesliga-Schiedsrichter wegen ihrer vermeintlich nachsichtigen Art kritisiert werden. Sei es Tobias Stieler weil er durchgreift, Felix Zwayer der die „Rote Nummer 7“ nicht des Feldes verwies oder heute Bastian Dankert, der ein „Vogelzeigen“ ignorieren (musste).

Gerne würden die Bundesliga-Schiedsrichter mal durchziehen und so ein teilweise respektloses unsportliches Verhalten der Spieler und Trainer gegen Unparteiische sanktionieren. Aber wenn Sie das machen, geht jede Woche einer mit Rot raus und Trainer auf die Tribüne. Dann dauert es nicht lange, ruft die Deutsche Fußball-Liga (DFL) beim DFB an und fordert die Schiris zurückzupfeifen. Die Eliteschiedsrichter bekommen da keinerlei Rückendeckung.

Causa Stieler 

Tobias Stieler zog es letzte Saison mal durch, schickte mit Nils Petersen einen Spieler runter und mit Freiburgs Coach Christian Streich auf die Tribüne. Und was war das Ende vom Lied? Er setzte zum Ende aus.

Machtkampf

Da die DFL das zahlt, also auch indirekt die Schiedsrichter, können sie natürlich auch die „Regeln“ bestimmen. Bei Tobias Stieler war es ein Machtkampf DFL/Verein gegen die Schiedsrichter. Und wer verlor…? Der Schiedsrichter. Ein Machtkampf war es auch bei der WM. FIFA/Verband gegen Brych der keinerlei Rückendeckung von den Chefs erhielt. Das dreckige Geschäft mit dem Schiedsrichter.

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