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Wochenende alle 5 Minuten Schweigen gegen Gewalt auf dem Fussballplatz

Paul, nur 15 Jahre alt geworden. Jeder beim Fussballsport kennt die unfassbar traurige Geschichte aus Frankfurt. Paul wurde von einem Gegenspieler nieder geschlagen und ist leider verstorben. Das Traurigeste über das wir jemals in der IG Schiedsrichter im Gebiet des DFB berichtet haben. Aufrichtiges Beileid an die Eltern und an alle die Paul kannten.

Wir schlagen allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern vor in allen Verbänden des DFB am kommenden Wochenende

Samstag 03.06.2023 und Sonntag 04.06.2023 alle Spiele 5 Minuten später anzupfeifen.

#5MINFUERPAUL

In diesen 5 Minuten sollte eine Schweigeminute für Paul stattfinden und ein Aufruf nach eigenem Ermessen verlesen werden, wo auf Gewalt und Rassismuss im Fussballsport hingewiesen wird. 

Wir Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter beim DFB sollten jetzt endlich Eigeninitiative ergreifen! Und nicht auf Anweisungen von Funktionären warten. 

 Machen wir als Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter selbst auf die nicht mehr tolerierbare Gewalt, auch gegen Schiedsrichter, auf den Sportplätzen aufmerksam!

Selbst der Allerletzte Funktionär, Spieler, Trainer und Zuschauer muss jetzt wach gerüttelt werden!

Seit Jahren berichtet die IG Schiedsrichter immer wieder von neuen und extremeren Gewaltvorfällen auf den Sportplätzen im Bereich des DFB. Was als Antwort kam, waren Arbeitsgruppen, Umfragen, Appelle und warme beschwichtigende Worte von Funktionären. Empörung und Unverständnis, wenn was Schlimmes passiert war. Distanzieren von Gewaltvorfällen, aber was tut man in der Praxis dagegen?

Appelle auch eines 1. Vizepräsidenten Ronny Zimmermann „damit muss jetzt Schluss sein!“ verpuffen wie Schall und Rauch.

Auch das ausgelobte Jahr des Schiedsrichters ist bei vielen Amateur Vereinen gänzlich unbekannt.

Das extreme Hoch der Gewalt war in 2019, Versprechungen von Funktionären, auch vom neuen DFB Präsidenten Bernd Neuendorf (noch als FVM – Fussballverband Mittelrhein – Präsident) wurden gehalten, und jetzt in 2023 kracht es schon wieder. Und nicht weniger sondern mehr.

Wir Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sollten das Zepter jetzt selbst in die Hand nehmen, ohne uns Schiedsrichter läuft auf den Sportplätzen gar nichts. Das sollte mal klar sein und auch jedem bewusst werden. Wir werden unabdingbar gebraucht. Wir Schiedsrichter sind die Gruppe, auf die alle angewiesen sind und die etwas bewegen könnten. 

Für die Sommerpause erwarten wir vom DFB und den Verbänden das diese zum Saisonbeginn 2023/2024 was Spruchreifes anbieten werden. Und damit sind keine warmen Worte, Arbeitsgruppen oder Appelle gemeint. Ohne konkrete anfassbare Vorschläge wäre es nicht auszuschliessen, dass wir zum Saisonstart 2023 / 2024 zu einem neuen Schiedsrichter Streik aufrufen werden.

 

Dieser Beitrag hat 45 Kommentare

  1. Dieter Albrecht

    Das ist sehr sehr traurig. Ob die Sache mit dem verzögerten Anpfiff durchsetzbar ist bleibt zumindest fraglich. Viele Berichte – sogar die Hauptnachrichtensendungen einiger Sender – weisen heute auf die Gewalt hin. Ein gutes Zeichen. Weckrufe hat es genug gegeben. Der DFB muss handeln und das schnell.

    1. Reiner Kuhn

      Naja, selbst beim Relegations-Hinspiel zwischen Stuttgart und Hamburg wurde eine Schweigeminute abgehalten. Aber eine Minute ist absoluter Standard. Hier muss es ein längeres Zeichen geben. Letztlich kann eine Schweigeminute jeder Verein selbst machen, da braucht es keine Vorgabe von oben.

    2. René

      Und es geht munter weiter hier mit Beschimpfungen!
      Es wurde lediglich eine Frage gestellt, wegen der 5 Minuten…nicht mehr und nicht weniger.

    3. Terry

      Geht noch!! Pfiff gelbe Karte!!

    1. Arne

      Weil selbst die zu wenig sind. Du Schwachhahn.
      Versetz dich bitte in die Situation der Eltern.
      Aber das kannst du bestimmt nicht.
      Weil du herzlos bist.

      1. Andreas

        Danke, Arne. Dein „Schwachhahn“ unterstreicht die Notwendigkeit, jedwede Aggression aus dem Sport zu nehmen.

    2. Rike

      Wieso 5 Minuten?! Weil selbst 5 Minuten einfach viel zu wenig für sein junges Leben sind. Vielleicht sind sie einfach mal ein Anfang es in den Köpfen der Menschen, dieses schreckliche Drama klar zu machen… Rip Paul <3 mein Beileid an seine Familie

    3. Anton Dinslaken

      Habe das Thema 5 Minuten in einem separatem Kommentar erläutert.

      1. Marel Fischer

        Mein herzliches Beileid an die Angehörigen. Schlimm genug das man wegen einem Spiel brutal reagieren muss. Wer spielt muss auch verlieren können. Den Verursacher Mannschaftssport verbieten und gerecht bestrafen. Ruhe in Frieden Paul.

        1. DANIELA Klose

          Mein herzliches Beileid an die Familie
          Mir fehlen die Worte so etwas darf nicht passieren so etwas muß bestraft werden.

        2. Jürgen Körner

          Dem kann man nur zustimmen.
          Unfassbar was für ein Leid den Angehörigen zugefügt wurde .Unvorstellbar wie sie mit dem Verlust ihres Lieben für den Rest ihres Lebens zurecht kommen müssen ‚dabei wollte er nur einfach Fußball spielen und gewinnen.
          Unser herzliches Mitgefühl,

      2. Willi

        Der Fußball hat leider ein generelles Problem. Das jüngste Beispiel konnten wir gestern Abend in Wiesbaden erleben. Solange solche Verbrecher in ein Fußballstadion gelassen werden und solange die Vereine die Hooligans hofieren, weil sie “Stimmung“ im Stadion verbreiten und weil sie vermeintlich schöne “Choreografien“ präsentieren, solange wird die Gewalt rund um den Fußball nicht enden. Mir ist es unbegreiflich, dass Pyrotechnik überhaupt in die Stadien gelangt.
        Im Kinder- und Jugendfußball kommen noch die übermotivierten Eltern hinzu, die sich selbst nicht unter Kontrolle haben und die ihren eigenen Hass und ihre eigene Gewaltbereitschaft auf die Kinder übertragen und somit bei den Kindern Gewalt säen.
        Das sind alles Ansatzpunkte für dringend notwendige Maßnahmen. Es muss schleunigst gehandelt werden, sonst geht dieser schöne Sport vor die Hunde.
        Ich selbst gehe schon seit vielen Jahren nicht mehr in ein Fußballstadion, weil ich aufgrund der dort herrschenden Atmosphäre die Spiele nicht mehr geniessen kann. Und ich bin heilfroh, dass mein Enkel eine andere Sportart betreibt. Es gibt so viele andere schöne Sportarten, auch mit Rivalitäten, aber ohne Gewalt.
        Mein Appell an alle, die sportlich fairen Wettbewerb lieben und die gegen Hass und Gewalt sind, lautet: Kehrt dem Fußball den Rücken zu und wendet Euch den anderen wunderschönen Sportarten zu!

        1. Tilo Ulbrich

          Sorry, aber du schreibst hier am Thema vorbei. Dieser tragische Tot hat nichts mit Hooligans zu tun und leider gibt es sogar bis zum Tennis Gewalt im Sport. Das Urproblem liegt leider wo ganz anders und das weiß der DFB auch und predigt es in jedem Trainerlehrgang .Nur leider stößt er damit an seine Grenzen und ist handlungsfähig.

    4. Anke

      Warum 5 Minuten? Stimmt, die Schiris sollten 90 Minuten pausieren. Vielleicht wacht dann mancher auf

    5. Waltraud

      Weil es ganz einfach 5min sind.

  2. Annemarie Vella

    Warum 5 Minuten??
    Erbärmlich bist du,ohne Herz und Verstand!
    Unmöglich deine Frage!

    1. Rainer

      ich weiß auch von was für einem.

  3. Fred

    das geht eigentlich gar nicht darum wie viel Minuten

  4. Andreas Beck

    Ich kann das ganze Weich-Gespülte in Deutschland bald nicht mehr ertragen. ALLES !! fängt bei den Kindern zu Hause an. Die Schiedsrichter müssen ehrenamtlich das sanktionieren, was die Eltern zu Hause nicht hinbekommen! Wo sind wir denn!?
    Also: Lasst uns als Erwachsene bereits die Eltern, Heranwachsende und Großeltern von den Sportanlagen runterholen, die mit Ihrem aggressiven Auftreten und Gerufe jede Art des gegenseitigen sportlichen Respekts vermissen lassen. Sie gehören geächtet! Druckmittel gibt es genug. Angefangen von Sperre der Spieler, zu denen die Personen gehören, bis hin zu Spielabbrüchen und Regressforderungen. Auch im Amateur- und Hobbybereich.
    Nicht nur im Fußball wird in Deutschland alles zerredet. Wo sind die Führer, die sich gerade machen und für eine Sache einstehen und dafür dann auch Mehrheiten und Zuspruch hinter sich vereinigen können?

    1. Fabian

      Dir ist aber bekannt, dass der mutmaßliche Täter, der derzeit in Untersuchungshaft sitzt, ein französischer Staatsbürger ist, der bei einem französischen Verein spielt?

      1. Name

        Dachte Belgien !?

  5. Christine

    Der Aufruf wird leider genau so wie alles bisherige verpuffen. Richtig, es fängt bei den Spielern zuhause an, wenn man da in respektloser Form vom doofen Schiri spricht, lass Dir nichts gefallen usw. dann ändert sich nichts zum Besseren. Auch in der Schuld und in den Sportvereinen muß darüber nachgedacht werden. Der DFB ist natürlich als oberstes Gremium des Fußballs mit gutem Beispiel voranzugehen, die Schiedsrichter zu stärken und helfen mit Schulungen usw. Es darf nicht sein dass ein ehrenamtlicher Schiedsrichter oder sonstiger Helfer von den Eltern und Spielern angegangen wird. Notfalls ist auch hier, wie auch sonst immer öfter, die Polizei hinzu gezogen werden. Die Täter müssen so sanktioniert werden, dass es Ihnen zukünftig vergehen wird, nochmal auf die Schiedsrichter etc. vorzugehen. Armes Deutschland sage ich nur.

  6. Dieter Albrecht

    Ich kann Andreas Beck nur voll zustimmen. Als ehemaliger Sportgerichtsvorsitzender hatte ich auch einige Male mit Eltern – leider auch Frauen, also Mütter – zu tun, die teilweise zur gehobenen Mittelschicht gehörten, sich auf der Sportanlage aber total daneben benommen und Schiedsrichter mit übelsten Worten beschimpft haben. Alles für den Jüngling, der nach einem normalen Foul am Boden lag, was die Erziehungsberechtigten völlig aus der Fassung brachte. Der Spieler stand auf, kickte einfach weiter, während die Eltern Zuspruch bei anderen Zuschauern suchten, wie schlimm doch alles war und wie schlecht der Schiedsrichter sei. Das liegt mehr als ein Jahrzehnt zurück. Danach ist es nur noch schlimmer geworden. Die verhängten Geldstrafen haben teilweise wenig beeindruckt, letztlich wurden ja die Vereine dafür in Haftung genommen. Auch die Hinweistafeln auf den Plätzen sind oft ein Muster ohne Wert.
    Das Verhalten ist ein Spiegelbild von Teilen unserer Gesellschaft. Dem muss mit allen Möglichkeiten Einhalt geboten werden. Oft genug habe ich gesagt, der DFB muss eine einheitliche Rechtssprechung, verbindlich für alle Verbände, herbeiführen und dabei das Strafmaß in der Höhe anpassen.

  7. Rosi

    Statt beleidigend und ausfallend zu werden, solltest du vielleicht einfach eine Erklärung liefern ( wieso genau 5 Minuten, wie kommt man auf diese Zahl, hat das einen bestimmten Grund….? ) Ich glaube, nichts anderes wollte Hans wissen.
    Das ist auch an Annemarie Vella gerichtet.
    Ein gewisses Aggressionspotential erkenne ich leider auch bei euch.

    1. Janina

      Da stimme ich zu !unglaublich , Einige Kommentare .

  8. Tobias M.

    Schweigeminute ist hier absolute Pflicht.

    Und für die Eltern auf Sportplätzen gilt:
    Eure Kinder sind nicht aus Zucker und Ihr
    müsst sie auf dem Platz nicht schützen.
    Bringt ihnen lieber Respekt und Anstand bei.
    Kinder lernen vom Vormachen.

    Und wenn alle Stricke reißen, müssen Schiedsrichter
    und Vereine die Unbelehrbaren mit Platzsperren
    belegen. Alles fängt in den Familien an.

  9. Anton Dinslaken

    Ich schreibe Euch, wie wir auf die 5 Minuten im Aufruf gekommen sind.

    Eine profane Schweigeminute war uns bei der IG Schiedsrichter einfach für diesen tragischen Todesfall zu wenig.

    Neben einer Schweigeminute sollte noch Zeit da sein, auch vorher ein Statement zum Thema Keine Gewalt abzugeben.
    Bzw. Gemeinsam gegen Gewalt.
    Und da kommen 5 Minuten schnell zusammen.
    Die Spiele am kommenden WE sollten aber definitiv 5 Minuten später beginnen.
    Wir wollten zunächst an die Eigeninitiative der Schiedsrichter appellieren.

    Schon gegen Mittag erhielten wir die Rückmeldung vom Hessischen Fussballverband,
    dass #5MINFUERPAUL am gesamten WE stattfinden wird.

    Da der FVM bis dato nur den Samstag geplant hatte, habe ich persönlich beim FVM Präsidenten interveniert.
    Und vorgeschlagen, das gesamte WE zu nehmen, da wir ja alle Amateure erreichen möchten.
    Zudem sollten alle FVM Schiedsrichter vom FVM informiert werden. Das ist geschehen.
    Beiden Vorschlägen ist der FVM gefolgt. So erreichen wir auch am Sonntag die Amateur Vereine und Spieler.

    Wir gehen weiter davon aus, dass weitere Verbände im DFB sich anschliessen werden.

  10. Junge Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter
    Sollten bei manchen Spielen einfach von Erwachsenen begleitet werden.
    Da sollte man sich mit der Schiedsrichter Gruppe unterhalten.

  11. Ralf

    Eines der Ventile der „gut funktionierenden Deutschen Gesellschaft“. Ein absolutes Armutszeugniss für dieses Land das die ganze Agression, unzufriedenheit und Angst der erwachsenen !!! nun schon bei den Kindern ankommt und diese sich nicht mehr unter „Kontrolle haben“…

    Es wäre schön und wünschenswert wenn das so funktioniert mit den 5 Minuten, aber was wird es ändern ? Ich denke nichts….

  12. Baer

    Mein tiefempfundenes Mitgefühl an die Eltern, Großeltern und alle anderen Angehörigen.

  13. Calhoun Christoph

    Ich bin für eine schwerwiegendere Entscheidung. Es wird doch überall gestreikt?
    Warum tun sich nicht alle Schiris zusammen und pfeifen mal gar nicht? Sondern lassen es den Zuschauern über?
    Die können das doch eh besser !?!?!
    Aber eins noch
    Jeder der meint das ist nur ein gepfeife oder a lapidares Spiel….NEIN da steckt auch psyche und Verständnis dahinter.

    Mein aufrichtiges Beileid an die Eltern

    1. Koch Anja

      Man findet keine Worte für das, was passiert ist. Mein allerherzlichstes Beileid für alle, die dem Jungen nahe stehen. Stärkt bitte die Schiedsrichter, unterstützt sie, lasst keine Kommentare auf dem Fußballplatz zu, die unangemessen sind. Setzt dem was entgegen, wenn ihr was hört. Gleich an Ort und Stelle. Mit lauten selbstbewussten Worten! Gewalt dulden wir hier nicht! So mache ich das. Jeder kann was machen.

  14. T. Deutsch

    Kann mal einer den Namen des Täters veröffentlichen. Das würde bei sehr vielen die Entscheidung bei der nächsten Bundestagswahl in 2025 vereinfachen.

    1. Volker Janisch

      Nein, der wird nicht genannt. Man kann es sich denken. Mußte eine ähnliche Situation mit zum Glück harmlosem Ausgang vor Jahren auf einem internationalen Turnier im Elsaß erleben. Maghrebinische Spieler die unsere Jungs die am Boden lagen an den Kopf traten.
      Weil wir aber alle weiterlügen und weiterschweigen wird in diesen 5 Minuten gegen „Gewalt und Rassismus“ eingetreten. Damit erfolgt wie stets eine Täter- Opfer-Umkehr. Wenn Orwell das noch erlebt hätte.
      Das Politbarometer läßt hoffen.

  15. Weber Markus

    Einfach mal 2 Wochen keine Spiele leiten in allen Ligen !

    1. Terry

      Hier gibt es verschiedene Kommentare, die eine rote Karte bedeutet und ich wette, sie würden noch aggressiver, dass sie sie erhalten!! Genau das ist ja das Problem, viele merken es nicht mal mehr, wegen einer Frage, solche Beschimpfungen/Beleidigungen!! Tolle Vorbilder, schämt euch!!

  16. Birgitt Lentelink

    R.I.P Paul viel Kraft den Eltern

  17. Andreas W.

    Unfassbar..mein Beileid an die Angehörigen.

    Leider sind die Gewaltexzesse bei manchen Spielen zur Gewohnheit geworden. Die Spieler/Mannschaften brauchen nichts zu befürchten…Sport dient ja angeblich der Integration.

    RIP….!

  18. Bernd Pagojus

    Bernd.P .
    Sehr traurig, aber man sieht es ja Wocche für Woche im Fernseher, jeder Pfiff wird von irgendwelchen Spielern kommentiert, Schauspieleinlagen usw. Fussball ist die einzigste Sportart wo man überhaupt die Entscheidung des Schiris anzweifeln kann, incl. “ Keller in Köln“ Wird gemeckert auf dem Platz oder daneben, Zeitstrafen. Wie in anderen Sportarten auch. Aber der Kommerz geht vor. In diesem Sinne, wenn den Schiris nicht mehr Möglichkeiten in die Hand gegeben werden wird sich nicht ändern

  19. Christa

    Wo war der Trainer? Und der Betreuer??
    Wo waren die Eltern?
    R.I.P.

  20. Fonti

    Muss schon sagen, es sollten sich hier so einige schämen….. Da werden fünf Minuten mehr diskutiert als das Ableben eines 15-jährigen …. Den Eltern wurde ihr jung genommen … für immer…. Die Eltern und Familie werden sich immer die gleiche Frage stellen … Warum? …. Was die wohl über fünf Minuten denken…. Ich möchte noch mein Beileid an die Eltern und Familie richten….

    1. Elvira

      Es ist schon schlimm und tut mir sehr weh, wie ich sehe, der tut mir so sehr leid herzlichen Beileid ich möchte auch dazu mein Beileid ans eltern und Familie richten. 🙁

  21. Marcus Schwartz

    Sehr traurig! Den Fokus sollte man auch auf den Profifußball legen. Dort wird Woche für Woche mangelnder Respekt gegenüber Schiedsrichtern und Mitspielern den Amateurfußballern vorgelebt! Ohne ein Umdenken des Verbands in dem Punkt wird es keinen Erfolg bei der Bekämpfung solch schrecklicher Vorfälle geben!

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