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Terrodde trifft zum Sieg im Rheinderby

Mit 2:1 siegt der 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach. Debütant Simon Terrodde erzielte das 2:1 für den Effzeh in der 7. Minute der Nachspielzeit – Kein Strafstoß nach Videobeweis!

Felix Zwayer hatte in seinem zweiten Rheinderby in der 33. Minute einen klasse Moment. Nach einem Foul vom Gladbacher Zakaria an Höger gab Zwayer erst Vorteil. Aus dem wurde dann nichts und so gab es den Freistoß aus dem das 1:0 für Köln fiel. Stark gesehen von Assistent 1 Marco Achmüller- kein Abseits. Christoph Kramer war der Erste, der mit Gelb bestraft wurde, nachdem er gegen Höger klar zu spät kam. Er traf ihn zwar nicht, zog aber voll durch. Kurz darauf hatte allerdings Debütant Simon Terrode Glück, dass er nach einem rücksichtslosen Foulspiel nicht verwarnt wurde.

Christoph Kramer, der bereits verwarnt war ging wieder etwas zu hart in den Zweikampf. Zwayer ermahnte ihn noch ein letztes Mal. Auch da gutes Fingerspitzengefühl von ihm. Nach einem klaren taktischen Foul von Lukas Klünter an den Gladbacher Hazard sah sich er die gelbe Karte. Zakaria langte gleich doppelt zu und unterband zwei mal den Angriff. Auch die Gelbe korrekt. Nach 68 Minuten war dann auch Simon Terodde fällig. Die gelbe Karte nach dem Foul an Ginter überfällig. Dann Aufregung in der 86. Minute.

Die Gladbacher drängten auf das 2:1! Über Stindl und Hazard wurde Hofmann bedient, der aus spitzem Winkel links vorbeischießt. Allerdings wurde der Gladbacher von Jorge Meré getroffen, der seinen Gegenspieler triaf. Hofmann hatte aber vor dem Kontakt bereits geschossen.

Kein Elfer für mich. Denn: Ein Foul nach einem vollendeten Torabschluss sollte meiner Meinung nach nicht bestraft werden dürfen.

Fazit: Felix Zwayer überzeugte voll und ganz, nachdem er ja zuletzt auch mal Kritik einstecken musste. Die einzige kniffelige Aktion war in der 88.  Minute. Elfmeter oder nicht? Zwayer sagte kein Strafstoß. Im gesamten Verlauf war jede Gelbe Karte korrekt und dann seine geniale Entscheidung vor dem 1:0. Zum Ende wurde es nochmal hektisch, doch Zwayer behielt stets den Überblick.

 

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