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Rezession: Keller-Schiri – der Weg zum Videobeweis

Autor Gerd Lamatsch, der selbst Schiedsrichter und Fußball-Fan ist, ist mit der aktuellen Situation was den Bereich „Schiedsrichter“ betrifft nicht allzu zufrieden. Es gibt kaum noch Spiele, in denen nicht über den Schiedsrichter gesprochen wird. Jede noch so kleine Situation wird diskutiert. Das kann so nicht sein und das muss geändert werden. Vor allem werden hierbei Vereine, Spieler und Medien angesprochen.

Der Schwarz-Weiß-Gedanke muss ausgeblendet werden: Immer wieder wird über Dinge diskutiert, die jeder anders bewertet. Kann es bei solchen Situationen die eine richtige Lösung geben? Nein!

Diverse Regeländerungen ein Problem?

Von Jahr zu Jahr werden immer wieder neue Regeln erfunden, überarbeiten oder sonst was gemacht. Der so simple Sport wird immer komplizierter und der Laie versteht kaum noch was. Wann ist ein Handspiel strafbar, wann greift der Video-Assistent ein.

Was will der DFB damit erreichen, wenn Stoffbahnen neue Regeln dazukommen? So kann man sich nie auf eine Art konzentrieren sondern muss jedes Jahr umdenken. Auch die teilweise unterschiedliche Auslegung in verschiedenen Ligen versteht nicht jeder. Doch auch da ist es wichtig zu wissen, dass ein Deniz Aytekin, Manuel Gräfe, Tobias Stieler oder auch ein Felix Zwayer nunmal auf einem anderen Level pfeifen als ein Schiedsrichter in den Amateurligen. Die großen Namen haben sich diesen Status bei Verein und Spieler hart erarbeitet und die Akzeptanz ist dann doch deutlich höher als bei anderen.

„Die schrittweise Veränderung nach technischer Unterstützung der Schiedsrichter bis zur Einführung des Videobeweises ist eine logische Folge der Gesamtentwicklung des professionellen Fußballs weltweit.“ Mit dieser Aussage trifft es der Autor auf den Punkt. Der Fußball wird schneller und taktischer. Wenn es die Möglichkeit mit dem Videobeweis gibt, warum soll man es dann nicht umsetzen?

Damit es die Mutter aller Fehlentscheidungen wie das „Wembley-Tor“ oder die „Hand Gottes“ nicht mehr gibt, haben wir nun den Videobeweis. Damit werden solche „Tore“ nicht mehr fallen.

Fazit: Gerd Lamatsch hat mit diesem Buch einen wahren Volltreffer gelandet. Das Buch umfasst insgesamt 14 Kapitel. Es ist alles dabei. Nicht nur für Schiedsrichter, sondern auch für Fußballfans, die mal einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen.
Die Schrift ist außergewöhnlich sehr groß gehalten und somit auch für jeden lesbar. Für 11,95 € ist das Buch kostengünstig zu erwerben. Das Geld lohnt sich definitiv.

Ein besonderes Angebot hält Lamatsch für alle aktiven Fußball-Schiedsrichter mit dem Nachnamen „Keller“ bereit. Diese erhalten sein Buch „Keller-Schiri“ zum Sonderpreis von nur 6,00 € mit persönlicher Widmung zugesendet. Dazu einfach eine E-Mail an presse@lamatsch.de senden.

Für alle anderen steht das Bestellformular auf seiner amazon-Seite zur Verfügung.

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