Im ersten SPORT1-Doppelpass des Jahres 2025 war der Strafstoß in Mönchengladbach zugunsten von Bayern München ein Thema. Überwiegend folgte die Runde der Entscheidung von Schiedsrichter Felix Zwayer. Hauptthema war aber das Sportgerichtsurteil zu Gunsten des VfL Bochum.
Das DFB-Sportgericht sprach dem VfL Bochum nach dem Feuerzeugwurf in Berlin drei Punkte mit einem 2:0-Sieg zu. Überwiegend wurde diese Entscheidung kritisiert. Allgemein herrschte die Meinung vor, es bei dem sportlichen Ergebnis von 1:1 zu belassen. Viel schlimmer: Am Ende der Saison könnte ein dritter Verein Leidtragender durch einen möglichen Abstieg sein. Eine stichhaltige Argumentation.
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Richtigerweise hat der Platzverein Union Berlin Berufung gegen das umstrittene Urteil eingelegt. In letzter Instanz muss das DFB-Bundesgericht endgültig entscheiden. Schiedsrichter Martin Petersen hatte das Spiel in der Nachspielzeit unterbrochen, nach Rücksprache mit den Sicherheitsorganen im Stadion anschließend fortgeführt und sportlich zu Ende gebracht. In einer Umfrage sprachen sich 71 Prozent der Befragten dafür aus, es bei dem Ergebnis zu belassen.
Das Sportgericht sah den Fall anders. Dabei hätte es die alternative Möglichkeit zu der getroffenen Entscheidung gegeben. Bleibt abzuwarten, wie das Bundesgericht urteilen wird. Aus meiner Sicht als ehemaliger Sportrichter halte ich dieses Urteil für falsch. Ob dem VfL-Torhüter Patrick Drewes Schauspielerei vorzuwerfen ist, lasse ich dabei offen. Zumindest hat die Sache einen faden Beigeschmack.
Im Doppelpass musste sich Bochum, auch von anderen Bundesligavereinen den Vorwurf der Manipulation gefallen lassen. Vor allem, was mögliche Nachahmer betrifft. Meine Hoffnung, dass DFB-Bundesgericht wird dieses fragwürdige Urteil kippen.
Einleitend hat Kircher sich zu den beiden Szenen im Bundesligaspiel Mönchengladbach gegen Bayern geäußert. Der Elfmeter in Gladbach war nach allgemeiner Auffassung der DOPA-Runde berechtigt. Demnach war es richtig, dass vermeintliche Handspiel nicht mit Elfmeter zu bestrafen, da der Ball vom eigenen Spieler kommt und aus dem Strafraum geschlagen wird. Ist das eher eine menschliche Abwehrreaktion? Da ist auch die UEFA mit der Bewertung eines strafbaren Handspiels sehr zurückhaltend.
„Es darf nicht zu einem Elfmeter führen, wenn der Ball vom eigenen Mitspieler aus dem Strafraum geschlagen wird.“
Zu dem gegebenen Strafstoß für die Bayern lag zwar nur ein leichter Fußkontakt vor, doch dieser kann in vollem Tempo durchaus für einen Elfmeter reichen. Köln hat es geprüft, die Entscheidung ist in Ordnung.
„Entscheidung ist vollkommen richtig. Das ist ein Beinstellen.“
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Ich habe den Knut so verstanden, dass man hier die ominöse UEFA-Anweisung auch gar nicht gebraucht hat.
Reflexartige Schutzbewegung gilt nicht als absichtlich im Sinne der Regel. Die Körperfläche (hier der Kopf) wurde auch nicht vergrößert, da der Ball ansonsten ja das Gesicht getroffen hätte.
Streng genommen hätte es auch bei einem Torschuss kein Strafstoß geben dürfen.
Die UEFA würde hier anscheinend nur ebenfalls keinen Strafstoß wollen, wenn die Körperfläche unnatürlich vergrößert wird und der Ball vom eigenen Mitspieler kommt.
Eigentlich die logische Konsequenz, wenn man die Gefahr durch Gehirnerschütterungen reduzieren möchte. Dann kann der Fußball hier doch nicht allen Ernstes einen Strafstoß wollen?
Im Sinne des Fußballs sicher korrekt. Mal schauen ob es nächste Woche nicht anders entschieden wird und dann auch wieder korrekt ist…
Zwayer gehört in den Knast. Der Typ wird von der südosteuropäischen UEFA Mafia Bande gefördert, weil er durch und durch korrupt ist.
Seine Briefkastenfirma, über die er Bestechungsgeld bekommen hat, heisst Pajuna Invest.
Alles weitere findet man mit folgenden Suchbegriffen „Real Madrid, UEFA, Match-Fixing“
8 of 9 Europeans within the UEFA and FIFA Referee Committees are from Italy/Spain or Eastern Europe, and they are all as shady as one would expect after seeing what has happened: 4x Italy (all ‚Calciopoli‘ guys) / 2x Damkova, suspended at home, wife of convicted Match-Fixer Roman Berbr / 1 Slovenian loan shark, who uses former referees and players to collect payments / C. Carballo from Madrid
Die Ansetzung von Felix Zwayer an sich ist das Problem. Nur darüber, und über die Gründe für seine UEFA Karriere, sollte man sprechen.
Es gibt einfach kein Vertrauen in die Person Zwayer. Und Vertrauen ist Grundvoraussetzung.
Mathias Wenzel, können sie ihre Anschuldigungen und Behauptungen gegen Felix Zwayer beweisen? Nach 20 Jahren Wettskandal um Hoyzer, bleibt Zwayer der Hauptübeltäter des Skandals, weil er die Rekordsumme von 300 € angenommen haben soll, was er immer abgestritten hat. Ich frage mich immer wieder, lässt sich eine Mensch mit diesem Taschengeld wirklich bestechen?
Er wird schlimmer behandelt, als ein Mörder mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe, der nach 15 Jahren aus der Haft entlassen wird. Also ist Zwayer als ein Schwerstverbrecher einzustufen. Ich sehe nicht die Person, nur seine Leistungen als Schiedsrichter auf dem Platz. Diese ewig genannten Namen Damkova u.a., in Verbindung mit der oft genannten osteuropäischen Mafia, mögen ja vielleicht zutreffen.
Für Felix Zwayer gilt nach deutschem Strafrecht, mit der Unschuldsvermutung, solange keine Beweise für ein Verbrechen oder irgendeine Tat vorliegen. Eines ist doch klar: Würde er zur Mafia gehören, hätte ihn die Justiz längst aus dem Verkehr gezogen. Noch existiert in Deutschland der Rechtsstaat.
Albrecht scheint seine Zeit auf dem Mond zu verbringen. Felix Zwayer ist durch und durch korrupt.. Der Typ verschiebt nebenberuflich Spiele, und hauptberuflich wäscht er Geld für Russen, die Immobilien in Berlin kaufen.
Jeder in Berlin weiss das.