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Leipzig um klares Tor gebracht

Irfan Peljto aus Bosnien-Herzegowina mit unglücklichen Auftritt in Leipzig.

Real Madrid gewinnt durch ein 1:0 gegen RB Leipzig, doch ein klares Tor, wurde den Leipzigern nicht gegeben. Fatal. 

Szene 1: RB ging früh in Führung, doch der VAR entschied kein Tor! Und das war durchaus bitter für Leipzig, denn Torschütze Šeško stand bei seinem Kopfball nicht im Abseits. Dafür aber Benjamin Henrichs und der hatte womöglich Keeper Lunin leicht irritiert, der direkt vor ihm stand. Das muss man nicht zwingend so pfeifen, da hatte Real großes Glück!

Fazit: Schiedsrichter Irfan Peljto zeigte eine schlechte Leistung in so wichtigen Achtelfinal-Hinspiel. Keinerlei Linie bei der Zweikampfbewertung. Direkt nach zwei Minuten lag er samt VAR Pol van Boekel daneben. Ein Eckball führte zum 1:0. Doch dann ging die Fahne hoch. Keeper Lunin faustete den Ball raus, dann verunglückt Schlagers Nachschuss dermaßen, dass Benjamin Sesko am Fünfer den Ball bekam und ins Tor einköpfen konnte. Das war schlichtweg falsch. Sesko stand bei seinem Kopfball nicht im Abseits. Dafür aber Benjamin Henrichs der hinter Torwart Lunil stand. Jedoch liegt hier keinerlei Beeinträchtigung vor und der Torwart konnte hier den Ball nicht erreichen und das ist ebenfalls entscheidend in der Bewertung. Hier hätte zwingend ein VAR Eingriff erfolgen müssen.

Dieser Beitrag hat 13 Kommentare

  1. Helmut Wittiger

    Hier wurde wieder einmal mehr Real Madrid bevorteit. Im zweiten Spiel war es Manchester City. in der ersten Halbzeit wurde ein dänischer Stürmer im Strafraum von Manchester City gestempelt. Es kam kein Strafstoßpfiff und keine Verwarnung der Sr entschied auf Eckstoß. Der VAR griff ebenfalls nicht ein.
    Warum entscheiden die Schiedsrichter immer zu Gunsten der Großen?

    1. Dieter Albrecht

      Mit der Auffassung einiger Kommentatoren gehe ich nicht konform. Der Leipziger Spieler befindet sich hinter dem Real-Torhüter. Ob dieser wahrgenommen hat, dass der gegnerische Spieler sich in unmittelbarem Kontakt zu ihm aufhält, ist nicht zweifelsfrei zu klären. Zumindest aber hat er Einfluss auf das Geschehen genommen.
      Für mich geht die Entscheidung des Schiedsrichters, mit der Prüfung durch den VAR, in Ordnung. Die Begründung, es würde hier kein strafbares Abseits vorliegen, kann ich nicht nachvollziehen.

      1. Lothar

        Alle sind sich einig, dass es falsch war… inklusive Real Madrid… und dann lagen alle daneben. Tja

      2. Olaf

        Wie kann man so komplett daneben liegen und die Regeln nicht kennen,so wie schon viele Jahre der VAR bei dt. Mannschaften, gerade im Netz gelesen. Eben ein Holländer.

      3. Olaf

        Alles scheiss egal wo der Leipziger Spieler steht, er greift nicht ein und nimmt kein Torwart die Sicht.Der Torschütze steht nicht im Abseits,also reguläres Tor

  2. Henrik

    Irfan Peljto should not be allowed on any further CL matches in the future after this bad decision! The goal in min 2 was a goal!

    I hope FIFA does not allow him on the pitch anymore for any other important match. Also the VaR (whoever it was should be banned forever from important games.)

  3. Armin Schneider

    Wie immer werden die Spiele nicht durch die Leistung der Mannschaften entschieden, so wie es eigentlich sein soll. Spiele werden durch Schiedsrichter entschieden.

  4. Gabriele Schoodt

    Für CL-Spielr sollten Schiedsrichter ringesetzt werden, ab die Erfahrung haben. Das nicht gegebene Tor war eine Fehlentscheidung.

  5. Reiner Kuhn

    Selbst Toni Kroos (Real Madrid) hält diese Entscheidung für nicht nachvollziehbar. ‍♂️

    1. Reiner Kuhn

      Die offizielle Begründung warum das Tor nicht zählte ist, weil Henrichs Lunin „geschubst“ hat und er dadurch angeblich nicht an den Ball kam und Henrichs dadurch aus dem Abseits aktiv ins Spielgeschehen eingegriffen hat.

      Aber da die Berührung nicht relevant ist, weil der Hüter auch so nicht mehr an den Ball gekommen wäre, ist die Begründung einfach mal Bullshit.

      Das Tor muss in jedem Fall zählen!

      1. Olaf

        Kein Schubser gesehen, sonst hätte ich es vielleicht noch eingesehen.

  6. Reiner Kuhn

    Das zählt nur wenn der Torwart eine Möglichkeit gehabt hätte. Aber der Torwart macht nicht mal den Versuch zu Sesko zu gehen.

  7. Friedrich Pauli

    Es ist alles Betrug ! Die Linienrichter die hier „Abseits“ winken, verdienen 50 Euro pro Spiel in Bosnien.
    Und manipulieren in der CL für Real Madrid, um denen 50 millionen zu ermöglichen.

    Schauen sie sich die komplette KO Runde von Real Madrid an. Alles manipuliert
    Achtelfinale Leipzig (Sesko), Halbfinale Bayern (de Ligt), Finale Dortmund (Vini,Adeyemi,Schlotterbeck,Sabitzer)

    Und durch die Bank waren es osteuropäische Schiris, Linienrichter und VaR.

    Wer beruft diese Leute aus drittklassigen Ligen ?
    Schirikommissionen

    Die europäische Besetzung dieser UEFA/FIFA Kommissionen ist:
    4 Italiener (2xRosetti,Collina,Rizzoli (als Vertreter karibischer Schiris !)) die jeweils den Vorsitz haben, und alle während „Calciopoli“ (2004-06) aktive Schiedsrichter waren
    2x Damkova, die 2020 in Tschechien alle Fussball-Ämter abgeben musste, nachdem ihr Mann Roman Berbr wegen Spielmanipulation verhaftet wurde. Berbr wurde vor 2 Wochen verurteilt.
    Sajn aus Slovenien, der als Kredithai arbeitet und ehemalige Schiris als Eintreiber von Zahlungen einsetzt.
    Carballo aus Madrid, und 1 Multimillionär

    Real Madrid hat von diesen Leuten in den 51 CL Playoffspielen der letzten 10 Jahre 20x Osteuropäer, 10x Italiener und nie Skandinavier bekommen; mit den bekannten Ergebnissen. Skandinavien ist Weltspitze in Korruptionsvermeidung. siehe Index von transparency.org. Am anderen Ende stehen Osteuropa und Italien.

    Korruption. Match-Fixing.
    Real Madrid, UEFA

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