Amazon-Experte und DFB-Schiri-Lehrwart Lutz Wagner äußerte sich ausführlich zum nicht gegebenen Tor für Leipzig.
Riesiger Wirbel um aberkanntes RB-Tor
RB Leipzig erwischt gegen Real Madrid im CL-Achtelfinale einen vermeintlichen Traumstart. Doch das frühe Führungstor von Benjamin Sesko zählt nicht. Die Entscheidung sorgt für heftige Diskussionen.
Nach einer zunächst geklärten Ecke spielte Xaver Schlager den Ball aus dem Rückraum wieder in den Sechzehner. Dort köpfte Sesko völlig freistehend ein – doch umgehend ging die Fahne des Schiedsrichter-Assistenten hoch. Allerdings stand Torschütze Sesko nicht im Abseits. Dafür befand sich aber Benjamin Henrichs hinter dem Rücken von Real-Keeper Andriy Lunin bei Schlagers Ballabgabe im Abseits und berührte beim Herauslaufen diesen auch leicht.
Das Schiedsrichtergespann wertete dies als Torhüterbehinderung und damit aktiven Eingriff – auch nach VAR-Check fand der Treffer keine Anerkennung.
Sogar für Real-Star Toni Kroos war es eine Fehlentscheidung. „Ich denke, dass er am Ende Abseits pfeift, weil er ihn behindert. Aber Torwart erreicht niemals den Ball. War ein Tor, hätte man geben müssen. Da finde ich keine Argumente dagegen“, sagte Kroos bei Prime Video.
Ex-Schiri Wagner: „Falsche Auslegung“
Zuvor hatte Ex-Schiedsrichter Lutz Wagner bereits den Fehler des Schiedsrichters offengelegt. Es gehe bei Henrichs um die Frage: „Beeinflusst er den Torhüter so, dass dies eine strafbare Abseitsposition ist. Ein Foul ist es definitiv nicht. Dann hätte der Schiedsrichter keinen indirekten Freistoß gegeben. Es geht also um Abseits. Er berührt auch den Torhüter leicht“, sagte Wagner.
„Aber es heißt in der Regel: Führt er einen Zweikampf mit dem Gegner um den Ball? Der Ball ist nicht da. Und jetzt kommt noch eine ganz wichtige Sache: Selbst wenn er ihn berührt, ist es ausschlaggebend, ob der Torhüter ohne diese Berührung überhaupt eine Chance gehabt hätte, den Ball zu erreichen. Das ist für mich nicht gegeben.“
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Ist das auch so wenn ein im Abseits stehender Angreifer einen Verteidiger blockiert, dass es dann nur aktiv ist, wenn der Verteidiger den Ball noch erreichen kann?
Heute pfeift ein Italiener in Paris und ein Franzose in Italien. Unglückliche Ansetzung in der Championsleague.
Lassen Sie sich nicht veralbern. Es ist alles Betrug !
Die Linienrichter die hier „Abseits“ winken, verdienen 50 Euro pro Spiel in Bosnien.
Und manipulieren in der CL für Real Madrid, um denen 50 Millionen zu ermöglichen.
Schauen sie sich die komplette KO Runde von Real Madrid an. Alles manipuliert
Achtelfinale Leipzig (Sesko), Halbfinale Bayern (de Ligt), Finale Dortmund (Vini,Adeyemi,Schlotterbeck,Sabitzer)
Und durch die Bank waren es osteuropäische Schiris, Linienrichter und VaR.
Wer beruft diese Leute aus drittklassigen Ligen ?
Schirikommissionen
Die europäische Besetzung dieser UEFA/FIFA Kommissionen ist:
4 Italiener (2xRosetti,Collina,Rizzoli (als Vertreter karibischer Schiris !)) die jeweils den Vorsitz haben, und alle während „Calciopoli“ (2004-06) aktive Schiedsrichter waren
2x Damkova, die 2020 in Tschechien alle Fussball-Ämter abgeben musste, nachdem ihr Mann Roman Berbr wegen Spielmanipulation verhaftet wurde. Berbr wurde vor 2 Wochen verurteilt.
Sajn aus Slovenien, der als Kredithai arbeitet und ehemalige Schiris als Eintreiber von Zahlungen einsetzt.
Carballo aus Madrid, und 1 Multimillionär
Real Madrid hat von diesen Leuten in den 51 CL Playoffspielen der letzten 10 Jahre 20x Osteuropäer, 10x Italiener und nie Skandinavier bekommen; mit den bekannten Ergebnissen. Skandinavien ist Weltspitze in Korruptionsvermeidung. siehe Index von transparency.org. Am anderen Ende stehen Osteuropa und Italien.
Korruption. Match-Fixing.
Real Madrid, UEFA