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Warum Assistenten eine große Hilfe sind

Im Amateurfußball sind Schiedsrichter oft auf sich allein gestellt. Das Spiel beim VfB Speldorf gegen Schwarz-Weiß Alstaden (3:3) unterstrich, warum es im Trio einfacher ist.

Der Artikel, den Reviersport bezüglich der Bezirksligapartie bei Speldorf geschrieben hat, entspricht laut Mitteilung von Assistent Kai Conrads nicht der Sachlage.

Die Situation stellte sich wie folgt da: Der angesprochene Stürmer läuft gerade in den Strafraum rein, als plötzlich mindestens 4 Auswechselspieler von der Bank aufspringen und sich nebeneinander auf das Spielfeld gestellt haben. Der äußerste davon stand gut 2m im Feld. Die 4 haben sich so hingestellt, dass ich keine Sicht mehr auf die Situation gehabt habe, da sie sich direkt vor mich gestellt haben. Das nächste, was ich sah, war das Jubeln der Bank und der restlichen Mannschaft.

Gemäß Regel 3, Punkt 9: „Erzielen eines Tors mit einer zusätzlichen Person auf dem Spielfeld muss der Schiedsrichter das Tor aberkennen, wenn sich zum Zeitpunkt der Torerzielung ein zusätzlicher Spieler auf dem Spielfeld befand, von dem Team, was das Tor erzielt hat.

Daher hat er dem Schiedsrichter informiert und sie haben das Spiel mit einem direkten Freistoß an der Stelle fortgesetzt, wo die 4 Spieler gestanden haben.

Vorbildlich gelöst vom Schiedsrichter-Team um Kevin Zitzen, Kai Conrads und Agejan Kreft. Im Team geht alles besser!

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