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DFB äußert sich zum nicht gegebenen BVB-Elfer: Arm war schlaff“

In der späten Phase des Spiels zwischen Borussia Dortmund und der TSG Hoffenheim (2:3) sorgte ein nicht gegebener Handelfmeter für Aufregung beim BVB. 

Beim Spielstand von 2:3 für die TSG war Florian Grillitsch von Landsmann Marcel Sabitzer bei einem Schussversuch am Arm getroffen worden. Darauf folgten vonseiten der Dortmunder lautstarke Proteste. Nach Überprüfung von Video-Assistent Pascal Müller blieb der Pfiff des Unparteiischen Marco Fritz aus.

DFB-Schiri-Sprecher Alexander Feuerherdt

Im Nachgang an das Spiel äußerte sich DFB-Schiedsrichter-Sprecher Alexander Feuerherdt gegenüber dem Streamingdienst „DAZN“ erklärt es aus Sicht der DFB-Schiedsrichter-Kommission und bestätigte somit die Einschätzung der IG Schiedsrichter.

Demnach sei der Grund, dass der Arm von Verteidiger Florian Grillitsch in der Situation nicht angespannt, schlaff vom Körper herunterhing und nach hinten weggeschwungen war.  Deshalb kann diesem keine Absicht unterstellt werden.

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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Helmut Wittiger

    Hier denke ich an den Strafstoß den PSG in der Nachspielzeit erhalten hat. Das war gesucht und gefunden. Hier war das Handspiel klar und eindeutig.

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