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Mats Hummels (l.) hält den Schlappen drüber, als Unions Sheraldo Becker (r.) abzieht. Schiri Patrick Ittrich dahinter läuft Richtung Strafraum, hat von hinten unvdeckte Sicht auf die Szene - und zieht dennoch den VAR hinzu.

Klares Ding! Hummels‘ Sohlen-Elfer muss Ittrich auch ohne VAR pfeifen

Manche Dinge sind Ansichtssache, manche nicht! BamS-Schiri Thorsten Kinhöfer bewertet den Foulelfmeter für den 1. FC Union Berlin. Bild-Note: 5.

Es gibt Foulspiele, die kann ein Schiedsrichter nur mithilfe des VARs entscheiden. Dieses gestern von Hummels gehört nicht dazu. Berlins Becker zog ab im Strafraum und der BVB-Innenverteidiger weiß sich nicht anders zu helfen, als die Sohle drüberzuhalten.

Glasklarer Elfer!

Das muss ein Bundesliga-Referee sofort erkennen. Und auch entscheiden. Ohne Hilfe des Video-Schiris! . Vor allem wenn Ittrich, wie in dieser Szene, freie Sicht auf die Aktion hat.

Selbst wenn Ittrichs Sicht verdeckt wäre, muss sein Assistent ihm sofort Signal geben, dass das ein glasklarer Elfer ist, denn der hatte auch freie Sicht auf die Szene.

Der Anspruch eines Bundesliga-Schiedsrichters muss sein, ohne VAR ein Spiel zu leiten. Und für solche klare Szenen – wie das Hummels Foul  – die auf dem Spielfeld entschieden werden müssen, ist der VAR nicht gemacht worden.

Richtig macht es Ittrich dagegen bei der persönlichen Strafe für Hummels: Gelb ist das richtige Maß.

Für mich genauso ärgerlich: Wegen eines technischen Defekts dauert der Check fürs Abseitstor von Alex Král mehr als drei Minuten!

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