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Warum das 3:1 von Borussia Dortmund nicht hätte zählen dürfen

Im Spiel vom SC Freiburg und Borussia Dortmund hätte das dritte BVB-Tor nicht zählen dürfen. 

Borussia Dortmund dreht in Freiburg durch drei Jokertore ein Spiel, allerdings hätte das dritte Tor von Marius Wolf nicht zählen dürfen. Nach einer sehr schönen Finte von Marius Wolf gegen Güner in den Strafraum hatte Marius Wolf anschließend abgeschlossen gehabt. Als er abgeschlossen hatte stand noch Moukoko im Strafraum im strafbaren Abseits.

Laut dem offiziellen Tool der DFB-Schiedsrichter auf twitter findet sich zu diesem Spiel kein Eintrag über VAR-relevante Szenen. 🙄 Scheinbar ist dies dem Video-Assistenten durchgerutscht….🤔🤷‍♂️

Der Dortmunder steht zwischen Ball und Freiburg-Torwart Mark Flekken. Dieser konnte nicht zum Ball, weil der Dortmunder im Weg gestanden hat. Problem daran: Der Dortmunder behinderte nicht nur den Freiburg-Keeper, er stand auch noch im strafbaren Abseits. [TV-Bilder – ab 2:34:04 Minute]

Weil der Dortmunder Stürmer sich aus nächster Nähe klar auf SC-Keeper Mark Flekken zubewegte und diesen störte, handelte es sich eindeutig um eine aktive und damit strafbare Abseitsstellung. Allein beim Versuch einer Parade hätte sich Flekken in Moukoko reinwerfen müssen. Es handelte sich also um eine Behinderung bei einer möglichen Torwartaktion.

Rätselhaft bleibt auch das zurückgenommen Tor auf Schalke 

Der Treffer in der 88. Minute für Borussia Dortmund hätte aus diesen Grund nicht zählen dürfen. Das wird jetzt mal spannend, ob der DFB da oder bei Schalke letzte Woche den Fehler sieht. Der fehlende VAR-Eingriff trübte eine sonst gute Schiedsrichterleistung. Das ist ein schwerer Fehler von Günter Perl, der heute gleich wieder als Video-Assistent in der 1. Bundesliga bei Leverkusen gegen Mainz eingesetzt ist.

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